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Nico Müller: „Mir tut es leid für Marcel Fässler“

Der Berner hat im Gegensatz zum dreifachen Le-Mans-Sieger die 24 Stunden Nürburgring schon 2015 mit Audi einmal gewinnen können. „Nach einem perfekten Rennen hätte so etwas nicht passieren dürfen.“

Marcel Fässler und Nico Müller

Marcel Fässler und Nico Müller

#9 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Nico Müller, Marcel Fässler, Robin Frijns, René Rast
#10 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Frank Stippler, René Rast, Frédéric Vervisch, Nico Müller
#10 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Frank Stippler, René Rast, Frédéric Vervisch, Nico Müller
#10 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Frank Stippler, René Rast, Frédéric Vervisch, Nico Müller
#9 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Nico Müller, Marcel Fässler, Robin Frijns, René Rast
#10 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Frank Stippler, René Rast, Frédéric Vervisch, Nico Müller
#9 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Nico Müller, Marcel Fässler, Robin Frijns, René Rast
#9 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Nico Müller, Marcel Fässler, Robin Frijns, René Rast
#10 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Frank Stippler, René Rast, Frédéric Vervisch, Nico Müller
Nico Müller und Marcel Fässler

Nico Müller wusste sofort, dass die Reifenwahl in der dramatischen Schlussphase eine Fehlentscheidung war. Anstatt wenigstens die ebenfalls bereitliegenden vorgewärmten Intermediates zu montieren, entschied sich die Teamleitung vom Audi Sport Team WRT für harte Slicks.

„Normalerweise entscheidet der Fahrer mit. Aber René (Rast) kam als einer der ersten an die Boxen, als es noch kaum regnete. Man kann ihm keinen Vorwurf machen“, sagt Müller. 

 

 

Die Entscheidung versteht er trotzdem nicht. „Ich weiss nicht, wer sie traf. Am Ende sind wir ein Team und müssen dahinter stehen. Aber wir mussten ja nichts mehr riskieren, nur noch zweimal um den Kurs fahren“, sagt er. „Es war ein taktischer Fehler, der uns nach einer bis dahin perfekten Leistung beinahe aus dem Rennen riss." 

 

Obwohl alle GT3-Werksfahrer einen Platz auf dem Podium anstreben, den Müller als Dritter ja erreichte, war der Ausgang des Rennens für ihn und seine drei Teamkollegen Fässler, Rast und Frjins extrem enttäuschend. „Wir haben es selbst aus der Hand gegeben. Das darf so kurz vor Schluss nicht passieren. Es war nicht Pech im Spiel wie zuvor bei Land mit dem Defekt am ihrem Audi. Ich mag Land Motorsport den Sieg jedoch gönnen, sie haben ihn verdient.“

 

 

Müllers Mitgefühl gilt vor allem auch seinem Schweizer Teampartner. „Für Marcel tut es mir enorm leid. Auch wenn er es nach aussen nicht zeigt, tut ihm dies extrem weh.“ 

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