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Nissan beendet internationales GT3-Programm - mit einer Ausnahme

Nissan trennt sich vom Einsatzteam KCMG und zieht sich aus der Intercontinental-GT-Challenge zurück: Start von Kondo am Nürburgring findet wie geplant statt

Nissan beendet weitgehend die internationalen GT3-Einsätze mit dem Nismo GT-R und trennt sich vom bisherigen Einsatzteam KCMG. Bei der Präsentation der Motorsportaktivitäten des japanischen Herstellers am Sonntag in Yokohama wurden die Intercontinental-GT-Challenge (IGTC) und KCMG mit keinem Wort erwähnt.

Das Team aus Hongkong hatte noch Anfang Februar zwei Nissan bei den 12 Stunden von Bathurst eingesetzt. Künftig will sich Nissan im GT3-Bereich auf Starts in Japan konzentrieren - mit einer Ausnahme.

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring soll das japanische Team Kondo mit einem Nissan an den Start gehen. Unbekannt ist jedoch weiterhin, welches Team den Einsatz auf der Nordschleife technisch betreuen soll. Die Zusammenarbeit mit mcchip-dkr war nach 2019 beendet worden.

KCMG, die im vergangenen Jahr auch beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring mit zwei Nissan angetreten waren, hatten schon im Dezember verkündet, dort 2020 zwei Porsche 911 GT3 einzusetzen.

Mit Bildmaterial von SRO.

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