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Robert Kubica gibt Comeback auf der Rundstrecke

Am 18./19. März geht Robert Kubica gemeinsam mit seinem WRC-Kollegen Martin Prokop bei den 12 Stunden von Mugello an den Start.

Robert Kubica

Robert Kubica

Paolo Belletti

Robert Kubica
Robert Kubica, Maciek Szczepaniak, Ford Fiesta WRC
Martin Prokop, Jan Tomanek, Ford Fiesta RS WRC

Seinen bislang letzten Renneinsatz auf einer Rundstrecke hatte Kubica beim Formel-1-Saisonfinale 2010 in Abu Dhabi. Am 6. Februar 2011, wenige Tage nach den Wintertestfahrten in Valencia, hatte der damalige Renault-Pilot bei einem Gaststart in der Rallye-Szene seinen schweren Unfall. Bei der Ronde di Andora in Italien krachte Kubica mit seinem Skoda Fabia in eine Leitplanke. Diese bohrte sich durch das Auto und verletzte ihn schwer am rechten Arm.

Nach zweijähriger Verletzungspause kehrte Kubica zurück, bestritt seither im Wettbewerb aber ausschließlich Rallyes. In der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ist das beste Ergebnis des Polen der sechste Platz bei der Rallye Argentinien 2014. In der laufenden Saison WRC-2016 war Kubica bislang nur beim Saisonauftakt, der Rallye Monte Carlo, am Start.

Am übernächsten Wochenende gibt der 31-Jährige sein Renn-Comeback auf der Rundstrecke. Gemeinsam mit Martin Prokop, der hauptberuflich ebenfalls in der WRC an den Start geht, steuert Kubica bei den 12 Stunden von Mugello einen Mercedes SLS GT3 von MP Sports.

Ob sich daraus weitere Rundstrecken-Einsätze für Kubica ergeben, bleibt abzuwarten. In den vergangenen Jahren wurde der Ex-Formel-1-Pilot gerüchteweise mit der DTM und der Tourenwagen-WM (WTCC) in Verbindung gebracht. Im Januar 2013 testete er in Valencia einen DTM-Mercedes. Zu Renneinsätzen ist es aber nicht gekommen.

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