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Schubert Motorsport "zufrieden" mit Top-10-Platz auf der Nordschleife

BMW-Team Schubert Motorsport hat beim 24h-Qualifikationsrennen auf der Nürburgring-Nordschleife ein gemischtes Ergebnis erzielt, aber wichtige Daten gesammelt.

#19 BMW Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jens Klingmann, Jörg Müller, Tom Onslow-Cole, John Edwards

#19 BMW Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jens Klingmann, Jörg Müller, Tom Onslow-Cole, John Edwards

Alexander Trienitz

#19 BMW Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jens Klingmann, Jörg Müller, Tom Onslow-Cole, John Edwards
#20 BWM Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jörg Müller, Bruno Spengler, Jesse Krohn, Kuno Wittmer
#20 BWM Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jörg Müller, Bruno Spengler, Jesse Krohn, Kuno Wittmer
#20 BWM Team Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jörg Müller, Bruno Spengler, Jesse Krohn, Kuno Wittmer
Schubert Motorsport, BMW M6 GT3
Schubert Motorsport, BMW M6 GT3
Schubert Motorsport, BMW M6 GT3

Der #19 BMW M6 GT3 mit John Edwards, Jens Klingmann, Jörg Müller und Tom Onslow-Cole beschloss das 6-stündige Rennen auf Position 7 als zweitbeste BMW-Mannschaft.

Ergebnis: 24h-Qualifikationsrennen 2017

"Wir sind zufrieden, dass wir das Rennen mit unserer Startnummer 19 ohne Probleme durchfahren konnten", sagt Teamchef Torsten Schubert.

"Wir haben am Setup gearbeitet und mit Blick auf das 24-Stunden-Rennen einiges ausprobiert. Unsere Pace war gut, auch wenn wir nicht zu jeder Zeit im Rennen mit den Besten mithalten konnten. Daran werden wir in den kommenden Wochen weiter arbeiten."

Das Schubert-Schwesterauto mit der #20 jedoch kam nicht über die Distanz. "Das Auto wurde durch ein technisches Problem gestoppt", erklärt Schubert. "Aber mir ist es lieber, so etwas passiert jetzt als in gut 4 Wochen [beim 24-Stunden-Rennen]."

Bis zum Ausfall fuhren Jesse Krohn, Jörg Müller, Bruno Spengler und Kuno Wittmer ebenfalls ein ordentliches Rennen und hatte ebenfalls eine vordere Position im Visier.

Schubert Motorsport nutzte die "Generalprobe" auf der Nürburgring-Nordschleife aber auch zur Feinabstimmung, wie Klingmann hinzufügt.

"Wichtig war, dass wir die neuen Reifen noch besser kennenlernen und als Team die internen Abläufe perfektionieren. Wir waren zum Beispiel zum ersten Mal in dieser Saison mit allen Fahrern im Einsatz. Sich aufeinander einzuspielen, kann bei dem engen Feld schon einen Unterschied machen."

Beim 24-Stunden-Rennen vom 27. auf den 28. Mai 2017 ist Schubert Motorsport wieder mit beiden BMW-Fahrzeugen am Start.

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