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Zakspeed-Viper: Comeback in Dubai, 24h Nürburgring "erklärtes Ziel"

Zakspeed geht mit seiner Viper GT3-R zu den 24 Stunden von Dubai 2021 - Ziel ist weiter die Nordschleife - Warum es 2020 nicht geklappt hat

Das Comeback steht fest: Die Chrysler Viper GT3-R, mit der Zakspeed in der Saison 2019 auf der Nürburgring-Nordschleife unterwegs gewesen ist, kehrt auf die Rennstrecke zurück. Zunächst bei den 24 Stunden von Dubai.

Eine Besonderheit dabei: Die Viper wird in einem bekannten Design antreten. Der Grundfarbton ist rot, hinzu kommen zwei weißen Rallyestreifen. Ein klassisches Design, das schon das Urmodell GTS-R bei den 24 Stunden von Le Mans trug. Im Falle von Zakspeed ist es das Design vom 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2005.

Passend zur Lackierung geht es wieder zu einem 24-Stunden-Rennen. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai (15./16. Januar) treten die Russen Jewgeni Kirejew, Sergei Stoljarow, Ex-WEC-Pilot Wiktor Schaitar sowie der in der Langstreckenszene bestens bekannte Hendrik Still an.

"Wir freuen uns sehr, dass die Viper endlich wieder läuft", sagt Teamchef Peter Zakowski im Gespräch mit 'Motorsport.com'. Zakspeed bringt neben der Viper auch einen Mercedes-AMG GT3 an den Start. Das Team aus Niederzissen will dann auch gleich noch die 6 Stunden von Abu Dhabi am Wochenende darauf und Teile der GT-Winterserie mitnehmen. Ob mit dem AMG, der Viper oder beiden Fahrzeugen, steht aktuell noch nicht fest.

Zakspeed-Viper

Die Viper absolvierte 2019 mehrere Starts auf der Nürburgring-Nordschleife

Foto: Patrick Funk

Die Viper hätte eigentlich 2020 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring antreten sollen. Daraus wurde dann wegen der COVID-19-Pandemie nichts. "Wir hatten einen Sponsor aus Japan, der nach der COVID-Geschichte alle ihre Messen und Events abgesagt hat. Die haben unser Engagement als Event betrachtet", erklärt Zakowski.

Das Budget sei letztlich so stark gekürzt worden, dass es keinen Sinn mehr gemacht habe. Doch die Arbeiten für einen neuen Anlauf 2021 laufen auf Hochtouren: "Ich kann nichts versprechen, aber wir arbeiten daran. Das 24-Stunden-Rennen [auf dem Nürburgring] ist nach wie vor unser erklärtes Ziel."

Selbst ohne Viper-Einsätze steht Zakspeed eine äußerst intensive Saison 2021 bevor - sofern Corona es zulässt: Im GT-Masters wird man weiter mit zwei Autos an den Start gehen, in der GT4 Germany wird auf zwei Autos aufgestockt. Hinzu kommt ein Zwei-Wagen-Engagement in der GT4 European Series. Diese konnte Zakspeed 2020 nicht wahrnehmen, weil die russischen Fahrer Reisebeschränkungen unterlagen.

Momentan werden die Fahrzeuge nach Dubai verladen. Der derzeitige Teil-Lockdown bereitet dem Team keine Probleme: "Momentan haben wir keine Einschränkungen. Das ganze Team macht regelmäßig Coronatests. Wir hoffen, dass uns Corona verschont."

Mit Bildmaterial von Zakspeed.

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