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24 Fakten zu 24 Stunden: Zahlen zu den 24h Le Mans 2016

Die 84. Auflage der 24 Stunden von Le Mans schrieb über alle vier Klassen hinweg ihre ganz eigenen Geschichten.

Zielflagge für die Siegerautos der Klassen LMP1, LMP2 und GTE-Pro

Foto: : Alexander Trienitz

1
Die Le-Mans-Sieger 2016: Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas im #2 Porsche 919 Hybrid. Für Jani und auch für Lieb ist der erste Le-Mans-Sieg in ihrer Karriere. Dumas triumphierte bereits im Jahr 2010 zusammen mit Timo Bernhard und Mike Rockenfeller im Audi R15 TDI plus.
2
Für Nicolas Lapierre war der Sieg in der LMP2-Klasse der 2. in Folge. 2015 siegte er für KCMG. Diesmal triumphierte er für Signatech gemeinsam mit den beiden Le-Mans-Debütanten Stephane Richelmi und Gustavo Menezes.
2
In der GTE-Am-Klasse setzte sich das Fahrertrio Jeff Segal, Bill Sweedler und Townsend Bell durch. Nach Platz drei im vergangenen Jahr gelang diesem Trio beim 2. Anlauf der Klassensieg.
3
Der amtierende IndyCar-Champion Scott Dixon fuhr bei seinem Le-Mans-Debüt auf Anhieb auf das Podest: Platz 3 in der GTE-Pro-Klasse zusammen mit Ryan Briscoe und Richard Westbrook im #69 Ford GT.
4
Insgesamt schickte Ford beim Le-Mans-Comeback gleich 4 der neuen GT an den Start: Diese beendeten die GTE-Pro-Klasse auf den Plätzen 1,3,4 und 7.
4
Der private LMP1-Bolide von ByKolles mit der Startnummer 4 hatte sowohl im ersten Qualifying als auch im Rennen einen sprichwörtlich heißen Auftritt. In beiden Fällen züngelten Flammen aus dem Heck.
5
Die Klasse mit den meisten Ausfällen im 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 war die GTE-Pro-Klasse: 5 Autos kamen nicht über die Distanz, darunter beide Ferrari 488 GTE von AF Corse.
10
Dem Ferrari 488 GTE von Risi Competizione mit Giancarlo Fisichella, Toni Vilander und Matto Malucelli fehlten unter Berücksichtigung aller Strafen 10 Sekunden auf die GTE-Pro-Klassensieger: den #68 Ford GT mit Sebastien Bourdais, Joey Hand und Dirk Müller.
11
Für den aus Le Mans stammenden Sebastien Bourdais war der Sieg in der GTE-Pro-Klasse beim 11. Anlauf der erste Klassensieg beim Langstreckenklassiker in seiner Heimatstadt.
12
In der LMP1-Klasse betrugt der Rückstand des drittplatzierten #8 Audi R18 e-tron quattro von Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis auf den siegreichen #2 Porsche satte 12 Runden. Der nicht in die Wertung gekommene #5 Toyota von Anthony Davidson, Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima hatte 12 Runden mehr zurückgelegt, aber die letzte Runde zu langsam absolviert, um in Wertung zu kommen.
16
Die 24 Rennstunden standen im Zeichen von vier Safety-Car-Phasen über insgesamt 16 Runden.
18
Das Fahrertrio im #2 Porsche 919 Hybrid - Romain Dumas, Marc Lieb und Neel Jani - sorgte für den 18. Le-Mans-Gesamtsieg für Porsche. Rekord!
18
Derweil hat es Toyota auch im 18. Anlauf nicht geschafft, die 24 Stunden von Le Mans zu gewinnen. Nie zuvor stand die japanische Marke so kurz vor einem Sieg wie diesmal. Kazuki Nakajima rollte im #5 Toyota eingangs der letzten Runde in Führung liegend aus.
25
Der Sieg des #2 Porsche war für Reifenlieferant Michelin der 25. Le-Mans-Gesamtsieg.
27
In der 27. Runde fuhr Kamui Kobayashi im #6 Toyota TS050 Hybrid die schnellste Runde des gesamten 24-Stunden-Rennens: 3:21,445 Minuten.
30
Der siegreiche #2 Porsche von Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb legte 30 Boxenstopps ein, 8 davon zum reinen Nachtanken ohne Reifen- und Fahrerwechsel.
32
In Summe traten die drei siegreichen Fahrer - Neel Jani, Romain Dumas und Marc Lieb - 32 Mal bei den 24 Stunden von Le Mans an.
38
Alpine schaffte 38 Jahre nach dem einzigen Le-Mans-Gesamtsieg den Sieg in der LMP2-Klasse. 1978 hatten Jean-Pierre Jaussaud und Didier Pironi im Renault Alpine A442B gewonnen. Diesmal fuhren Nicolas Lapierre, Stephane Richelmi und Gustavo Menezes im Alpine A460 von Signatech zum Klassensieg.
44
44 der 60 gestarteten Autos sahen das Ziel in Wertung. Der 44. und letzte in dieser Reihe war der #34 Oreca-Judd von Race Performance mit Shinji Nakano, Nicolas Leutwiler und James Winslow.
46
Der erste von mittlerweile 18 Le-Mans-Gesamtsiegen für Porsche gelang vor 46 Jahren: 1970 siegte der Porsche 917 KH in den Händen von Hans Herrmann und Richard Attwood.
50
Der Triumph für Ford in Form des GTE-Pro-Klassensieges für den #68 Ford GT von Sebastien Bourdais, Joey Hand und Dirk Müller geschah 50 Jahre nach Fords erstem Le-Mans-Gesamtsieg. 1966 hatten Chris Amon und Bruce McLaren im Ford GT40 gewonnen.
343
Loic Duval scheuchte den #8 Audi im 1. Qualifying auf einen Topspeed von 343,4 km/h - die höchste Geschwindigkeit, die während der gesamten Le-Mans-Woche für ein Auto gemessen wurde.
384
Der siegreiche #2 Porsche von Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb legte 384 Runden zurück. Damit wurde der Distanzrekord von Audi aus dem Jahr 2010, für unter anderem Dumas verantwortlich war, um 13 Runden verpasst.
263.500
263.500 Zuschauer verfolgten die 84. Auflage der 24 Stunden von Le Mans vor Ort.
24

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