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24h Le Mans: Countdown für die drei Profi-Schweizer

Seit Jahren fahren Sébastien Buemi, Marcel Fässler und Neel Jani für drei unterschiedliche Werksteams. Nun fiebern sie dem Saisonhöhepunkt entgegen. Zwei der drei haben noch eine Rechnung mit Le Mans offen...

Neel Jani, Marcel Fässler und Sébastien Buemi

Neel Jani, Marcel Fässler und Sébastien Buemi

Touring Club Suisse

Sébastien Buemi, Toyota Gazoo Racing
Neel Jani, Porsche Team
Marcel Fässler, Corvette Racing
Neel Jani und Sébastien Buemi
Neel Jani, Marcel Fässler und Sébastien Buemi
Neel Jani und Sébastien Buemi
Neel Jani, Marcel Fässler und Sébastien Buemi
Neel Jani, Marcel Fässler und Sébastien Buemi
#91 Porsche Team, Porsche 911 RSR: Richard Lietz, Frédéric Makowiecki, Patrick Pilet
#8 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler

Die gemeinsame Pressekonferenz der drei Schweizer Profis, die bei den 24 Stunden von Le Mans für unterschiedliche Hersteller fahren, ist seit Jahren einzigartig. Sie fand wiederum auf dem kleinen TCS Circuit von Lignières statt. Ansonsten sieht man alle drei kaum je so nahe beieinander...

Die Erinnerung an das letztjährige 24-Stunden-Rennen ist für Buemi und Jani völlig konträr. Der klar führende Toyota des Waadtländers rollte drei Minuten vor Schluss mit einem Defekt aus, worauf der völlig überraschte Berner mit Porsche gewann. 

"Mittlerweile ist es mir egal, ich kann es eh nicht mehr ändern", sagt Sébastien Buemi heute über den schlimmsten Moment seiner Karriere. Umso grösser sind sein Wille und sein Drang, das Verpasste in diesem Jahr nachzuholen.

Die Chancen stehen gut, Toyota war am Testtag deutlich schneller als Porsche. "Es ist wichtig zu wissen, dass man ein Auto hat, mit dem man vorne mitfahren kann", folgert Buemi. "Ein Sieg in Le Mans wäre für mich bedeutender als jeder andere." 

Für Neel Jani wird die Wiederholung seines bisher grössten Erfolges hingegen schwieriger. "In den letzten zwei Jahren hatten wir das schnellste Auto, nun scheint es umgekehrt zu sein. Wir müssen schlau sein und den Erfolg über Taktik und Konstanz suchen."

Ganz andere Ambitionen hat Marcel Fässler. Wie vor seiner erfolgreichen Zeit mit Audi fährt der dreifache Le Mans-Sieger bei Corvette Racing und visiert den GT-Sieg an. "Das wird für mich eine neue Herausforderung, denn die Konkurrenz in der LM-GTE ist mit fünf Herstellern enorm. Es geht hier eher noch enger zu als in der LMP1." 

2009 schied der heute 41-jährige Schwyzer ein paar Stunden vor Schluss in Führung liegend aus. "Von daher habe ich mit Le Mans noch eine Rechnung offen." Genau wie sein Kollege Buemi...

Beim Testtag am 4. Juni war Fässlers #4 Corvette das schnellste GT-Auto im 60-Wagen-Feld. "Ich reise mit einem guten Gefühl nach Le Mans. Es macht mir wirklich viel Spass und ich freue mich, mit Corvette Racing anzugreifen."

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