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24h Le Mans 2020: Bruno Spengler fährt für ByKolles

Der frühere DTM-Pilot Bruno Spengler wird 2020 bei den 24 Stunden von Le Mans für das LMP1-Team ByKolles an den Start gehen

ByKolles hat den Kanadier Bruno Spengler für den Einsatz bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans verpflichtet. Der DTM-Champion von 2012 wird am 19./20. September sein Debüt beim größten Langstreckenrennen der Welt feiern. Spengler teilt sich das Cockpit des Enso CLM P1/01 Gibson bei den Rennen der Langstrecken-WM (WEC) in Spa-Francorchamps und Le Mans mit dem Franzosen Tom Dillmann (31).

"Unser Team steht vor seinem zehnten Start bei den 24 Stunden von Le Mans. Bei diesem kleinen Jubiläum wollen wir alles daransetzen, im harten Wettbewerb der LMP1-Klasse weit vorn zu fahren", sagt ByKolles-Einsatzleiter Boris Bermes. "Bruno ist im Motorsport mit allen Wassern gewaschen, er verfügt über große Erfahrung. Er war überall erfolgreich und wird sich ohne Zweifel auch im LMP1-Fahrzeug bestens präsentieren."

Spengler lernte den Enso CLM P1/01 während eines ausgiebigen Rollouts auf dem Nürburgring bereits kennen. In Vorbereitung auf den Start in Le Mans absolviert der Kanadier einen zweitägigen Test in Le Castellet und das 6-Stunden-Rennen am 15. August im belgischen Spa-Francorchamps.

"Mit dem Start in Le Mans geht für mich ein lang gehegter Traum in Erfüllung", sagt der 36-Jährige, der in seiner DTM-Karriere 16 Siege, 18 Pole-Positions und fast 1.000 Meisterschaftspunkte eingefahren hatte.

"Ich kenne die Langstrecke, war auf dem Nürburgring am Start und habe an den nordamerikanischen Klassikern in Daytona und Sebring teilgenommen. Nun folgt endlich mein Debüt beim größten Langstreckenrennen der Welt. Ich bin im Elsass, also in Frankreich geboren. Die Lust auf Le Mans ist mir quasi angeboren."

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Bei den Probefahrten auf dem Circuit Paul Ricard in Südfrankreich kann sich Spengler nicht nur auf die Besonderheiten des Fahrzeuges einstellen, sondern auch spezifische Abläufe für die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans kennenlernen. Schnelle Fahrerwechsel, lange Mehrfachstints hinter dem Steuer und die Fahrt in der Nacht stehen unter anderem auf dem Testplan.

"Die Vorfreude auf mein Debüt in Le Mans wird durch jeden Kilometer im Auto nur noch weiter gesteigert hat", so der Kanadier vor der 88. Auflage des Langstreckenrennens.

Mit Bildmaterial von LAT.

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