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Marcel Fässler: "Es macht mir wirklich Spass mit Corvette"

Sein zwölfter Start in Le Mans steht vor besonderen Vorzeichen. Mit Corvette kämpft der dreifache Le Mans-Gewinner wie 2009 nur um den GT-Klassensieg. "Das ist genauso hart wie in der LMP1."

Marcel Fassler, Corvette Racing

Marcel Fassler, Corvette Racing

Rainier Ehrhardt

#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
#64 Corvette Racing, Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fassler
Marcel Fassler, Tommy Milner, Oliver Gavin, Jan Magnussen, Antonio Garcia, Jordan Taylor, Corvette R

Zurück zu den Wurzeln. Wie 2009, als er erstmals als Werksfahrer im Einsatz war, fährt Marcel Fässler für Corvette Racing.

Damals fiel sein in der GT1 in Führung liegender Wagen nach 15 Stunden einem Getriebeschaden zum Opfer. Der Sieg ging an die Teamkollegen...

"So gesehen habe ich mit Le Mans noch eine Rechnung offen, auch wenn ich mit Audi dreimal den Gesamtsieg geholt habe", sagt der mittlerweile 41-jährige Vater von vier Töchtern. 

"Ich komme eigentlich aus dem GT-Sport", erklärt Fässler, warum er auch während seiner Audi-Zeit mit dieser Szene verbunden blieb. "Ich habe immer gesagt: Wenn nicht LMP1, dann GT. Es macht mir wirklich Spass und daher freue ich mich, mit Corvette in Le Mans anzugreifen. "

Den Kategorienwechsel bei den 24 Stunden von Le Mans 2017 sieht er weniger als Herabstufung, sondern vielmehr als neue Herausforderung. "Man hat hier in der Vergangenheit gesehen, dass alle Autos der fünf Hersteller um den Sieg kämpfen. Es geht so eng zu wie in der LMP1." 

 

Der grösste Unterschied zwischen dem fast 1000 PS starken Audi R18 TDI mit Hybrid und dem mehr als 400 PS schwächeren Chevrolet Corvette C7.R liegt in der Geschwindigkeit. "Man hat manchmal das Gefühl, das Auto stehe... "

Der Circuit de la Sarthe ist für ihn eine ganz andere Strecke geworden. Die Corvette ist an sich ein sehr schnelles Auto (Topspeed in Le Mans knapp 300 km/h), hat aber viel mehr Gewicht (1243 kg, LMP1 = 875 kg) und weniger Downforce. "Einige Kurven, die mit dem LMP1-Audi kein Problem waren, sind daher zur Herausforderung geworden. Zudem muss ich nun ständig in den Rückspiegel schauen, was ich nicht mehr gewohnt war..." 

Mit acht Siegen seit 2001 ist Corvette Racing das erfolgreichste GT-Team der Neuzeit. Marcel Fässler hätte nichts dagegen, wenn mit der #64, die er sich mit Olivr Gavin (GB) und Tommy Milner (USA) teilt, ein neunter Triumph hinzukäme.

Nach Siegen mit Corvette bei den 24h Spa 2007 (Phoenix Racing), den 24h Daytona und 12h Sebring 2016 (Corvette Racing) wäre dies ein weiterer Meilenstein für den erfolgreichsten Schweizer Langstreckenpiloten aller Zeiten. 

 

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