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24h Le Mans: Montoya und Di Resta Kandidaten für LMP2-Cockpit

Juan Pablo Montoya und DTM-Pilot Paul di Resta dürfen sich beim LMP2-Team United Autosports Chancen auf ein Le-Mans-Cockpit ausrechnen

#6 Acura Team Penske Acura DPi, P:  Juan Pablo Montoya,

Michael L. Levitt / Motorsport Images

Das LMP2-Team United Autosports hat bei der Besetzung seiner letzten beiden Fahrerplätze für die 24 Stunden von Le Mans 2018 ein Auge auf zwei bekannte Fahrer geworfen. Juan Pablo Montoya und Paul di Resta dürfen sich gute Chancen auf ein Cockpit im US-Amerikanischen Team ausrechnen, wie Teamchef Richard Dean gegenüber 'Motorsport.com' bestätigt.

"Wir reden mit ihm, wer hätte ihn nicht gerne?", sagt Dean über Montoya. "Ich bin ein großer Montoya-Fan und habe ihn mir in Daytona angesehen." Dort war der Kolumbianer, der über Erfahrung aus der Formel 1, der IndyCar- sowie der NASCAR-Serie verfügt, Anfang des Jahres beim 24-Stunden-Rennen für das Team von Roger Penske gefahren. "Er war im Verkehr richtig gut und hat von seinem Ehrgeiz und seiner Aggressivität noch nichts verloren", lobt Dean den mittlerweile 42-Jährigen.

"Ich würde ihn gerne verpflichten, aber noch ist nichts fix. Ich weiß, dass er es auch will und habe mit ihm gesprochen, aber noch haben wir keinen Vertrag abgeschlossen", so Dean weiter. Das liegt seiner Aussage nach aber vor allem am Zögern Montoyas. "Vielleicht hat er andere Optionen, die er sich anschaut. Ich weiß es nicht."

Deutlich näher ist eine Einigung mit di Resta, der bereits bei den 24 Stunden von Daytona und den 12 Stunden von Sebring für United Autosports gefahren war. "In Sebring hat Paul einen richtig guten Job gemacht und sah wie ein gestandener Sportwagenfahrer aus", sagt Dean über den DTM-Piloten. "Er ist meine erste Wahl für eines unserer Autos. Es scheint ihm Spaß zu machen, und bei den beiden Wochenenden wurde er meiner Meinung nach immer besser."

Keine Option für Le Mans ist hingegen der McLaren-Formel-1-Ersatzfahrer Lando Norris, der in Daytona ebenfalls für United Autosports gefahren war. Der junge Brite konzentriert sich in dieser Saison auf sein Programm in der Formel 2. "Ich hätte ihn gerne im Auto gehabt, aber Lando hat an diesem Punkt seiner Karriere andere Ziele, Le Mans hat für ihn keine Priorität", sagt Dean.

Bisher stehen als Fahrer für die beiden LMP2-Autos des Teams in Le Mans die Duos Filipe Albuquerque/Phil Hanson und Hugo de Sadeleer/Will Owen fest.

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