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24h Le Mans: Neue Balance of Performance in der GTE-Pro-Klasse

Der ACO hat bei einem Treffen mit FIA und Vertretern der Hersteller Aston Martin, Corvette, Ferrari, Ford und Porsche eine neue BoP für die 24 Stunden von Le Mans festgelegt.

#66 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Olivier Pla, Stefan Mücke, Billy Johnson

Foto: : Eric Gilbert

#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: Gianmaria Bruni, James Calado, Alessandro Pier Guidi
#63 Corvette Racing, Chevrolet Corvette C7-R: Jan Magnussen, Antonio Garcia, Ricky Taylor
#68 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Joey Hand, Dirk Müller, Sébastien Bourdais
#91 Porsche Motorsport, Porsche 911 RSR: Nick Tandy, Patrick Pilet, Kevin Estre
#95 Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage: Nicki Thiim, Marco Sorensen, Darren Turner

So müssen Ferrari und Ford, die im trockenen Training und Qualifying das Geschehen in der GTE-Pro-Klasse klar im Griff hatten, für das Rennen (Start am Samstag um 15:00 Uhr) Gewicht zuladen. Der Ferrari 488 GTE bekommt 25 Kilogramm draufgepackt, womit das Mindestgewicht dieses Autos auf 1.268 Kilogramm steigt.

Der Ford GT muss fünf Kilogramm zuladen, ist damit aber immer noch 20 Kilogramm leichter als der Ferrari. Im Anschluss an die 6 Stunden von Spa Anfang Mai war dem Ford GT eine Gewichtsreduzierung von 25 Kilogramm zugestanden worden.

Die komplette Startaufstellung für die 24 Stunden von Le Mans 2016

Neben der Neueinstufung in Sachen Mindestgewicht hat man sich beim Treffen am Freitag auf weitere Anpassungen in der GTE-Pro-Klasse verständigt.

So werden die Luftmengenbegrenzer (Air-Restrictor) des Aston Martin Vantage GTE und der Corvette C7.R um 0,4 beziehungsweise 0,3 Millimeter verkleinert, wodurch diese Autos mehr Leistung entfalten können. Das Gegenteil ist beim Ford GT der Fall. Für dieses Auto wurde der Ladedruck des Turbos nach unten korrigiert.

Bildergalerie: 24 Stunden von Le Mans 2016

Abschließend hat man die Maximalmenge an mitzuführendem Sprit angepasst. Der Porsche 911 RSR darf nun acht Liter mehr mitführen, die Corvette C7.R sieben Liter mehr und der Ferrari 488 GTE vier Liter mehr. Damit wird die Stintlänge dieser Autos im Rennen potenziell verlängert.

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