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Nach Testtag in Le Mans: Porsche "beeindruckt" von Toyota

Toyota hat beim offiziellen Testtag für die 24h Le Mans 2017 auf dem Circuit de la Sarthe die klare Bestzeit erzielt und Porsche deutlich hinter sich gelassen. Die deutsche Marke erkennt die Niederlage an.

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy

Foto: : Marc Fleury

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin

"Die Geschwindigkeit, die Toyota vorgelegt hat, war beeindruckend", sagt Porsche-Teamchef Andreas Seidl und gesteht: "Das hätten wir nicht geschafft."

"In den kommenden Tagen müssen wir unsere Daten analysieren, Schlussfolgerungen ziehen und die Leistung unserer Autos verbessern."

Denn auf die Toyota-Bestzeit von 3:18,132 Minuten, die die Le-Mans-Pole von 2016 um schlappe 1,6 Sekunden unterbot, antwortete Porsche nur mit einer Zeit von 3:21,512 Minuten.

Der große Rückstand von mehr als 3 Sekunden erklärt sich aber auch dadurch, dass Porsche laut eigener Auskunft keine Qualifying-Simulation absolviert hat.

"Wir haben uns stattdessen auf das Rennsetup konzentriert", sagt Seidl. "Wir haben zwar insgesamt nicht so viele Kilometer erreicht, wie wir wollten, haben aber immerhin wichtige Lektionen für die Reifenwahl und den Reifenverschleiß im Rennen gelernt."

Die Aussagen von Toyota-Fahrer Kamui Kobayashi wiederum, der die schnellste Runde erzielt hatte, dürften Porsche eine Warnung sein: "So großartig war die Zeit gar nicht. Ich hatte sogar viel Verkehr. Da wäre noch eine halbe Sekunde drin gewesen."

"Es ist sehr spannend, wenn deine Runde nicht perfekt, aber trotzdem sehr gut war", meint Kobayashi. "Und ich bin mir sicher: Je mehr Gummi auf die Strecke kommt, umso tiefer fallen die Rundenzeiten."

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