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24h Le Mans: James Rossiter bleibt bei ByKolles

James Rossiter wird auch im diesjährigen 24-Stunden-Rennen von Le Mans für ByKolles in der LMP1-Wertung antreten.

#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter

Foto: : JEP / Motorsport Images

James Rossiter, Kondo Racing
James Rossiter, ByKolles Racing
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter
#4 ByKolles Racing, CLM P1/01: Oliver Webb, Dominik Kraihamer, James Rossiter

Der 33-Jährige hatte kurz vor dem Saisonstart der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Silverstone die Chance bekommen, in das Team zurückzukehrenGrund dafür ist Robert Kubicas Entscheidung, seine WEC-Pläne zu begraben.

Rossiter, der das 1. WEC-Rennen aufgrund eines Unfalls in der Boxengasse nicht beendete, wird bis zum 24-Stunden-Rennen in Frankreich Teil des Teams sein.

"Ich bin erst 2 Mal in Le Mans am Start gewesen, aber als ich im Jahr 2011 für Lotus fuhr, war es genau wie ich es mir vorgestellt hatte", sagte er gegenüber Motorsport.com.

"Seit 2013 habe ich keine Möglichkeit mehr bekommen, am Rennen teilzunehmen. Grund dafür war, dass ich zu sehr mit den Rennen in Japan beschäftigt war."

Ob Rossiter am Spa-Lauf im kommenden Monat teilnehmen darf, hängt von der Entscheidung der Offiziellen ab, denn er wird am Donnerstag des belgischen Events in Fuji in der Super GT starten.

"Ich wäre am Freitag da. Es geht aber darum, ob ich die Einschreibung und die Fahrerbesprechung verpassen darf."

Rossiter glaubt zudem, dass ByKolles vor dem 24-Stunden-Rennen noch Fortschritte machen kann. Für die Saison 2017 wechselte das Team vom AER-Motor zum Nissan Twinturbo V6. Die Front des ENSO CLM soll in Spa zudem mit einem neuen Aerodynamikpaket ausgestattet werden.

Bildergalerie: James Rossiter in Silverstone

"Zum 1. Mal können wir mit dem Auto arbeiten und die Fahrzeugdynamik weiterentwickeln", sagte Rossiter. "Der Nissan-Motor ist genau das, was wir brauchten, denn nun haben wir eine konstante Plattform"  

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