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Aston Martin erwägt Kundenvariante des Valkyrie

Aston Martin wird höchstwahrscheinlich eine Kundenversion des Valkyrie bauen, damit auch Privatteams in der neuen Topkategorie der WEC starten können

In der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2020/21 wird die neue Hyper-Sport-Klasse die Speerspitze der Serie bilden. Aston Martin hat bereits angekündigt, als Werksteam mit dem Valkyrie in der Wertung an den Start zu gehen. Der Hersteller wiegt ab, sich auch dem Kundensport zu öffnen.

Der Hersteller überprüft zurzeit, ob es möglich ist, eine Kundenversion des Valkyries an Privatteams auszuliefern. Die Werksversion soll bereits in der ersten Hypercar-Saison 2020/21 an den Start gebracht werden.

Auf die Frage, ob es eine Kundenversion geben werde, antwortet Aston-Martin-Präsident David King: "Ja, absolut. Es wäre eine Überraschung, wenn es sie nicht geben wird. Vielleicht kommt sie nicht im ersten Jahr. Es wird sicher Top-Kundenteams geben, die mit dem Auto starten wollen."

Generell hat die Marke vor, seine Fahrzeuge in verschiedene Rennsport-Klassen zu bringen, indem sie an Kunden verkauft werden. R-Motorsport setzt beispielsweise Aston Martins in der Blancpain-GT-Serie ein. In der DTM hat das Team ebenfalls die Aston-Martin-Lizenz. Der Rennstall hat das Ziel "in Le Mans zu starten" und "überprüft derzeit alle Optionen".

Trotz des Hypercar-Einstiegs wird Aston Martin sein GT-Programm nicht kürzen. Sowohl das GTE-, GT3- als auch GT4-Engagement sollen unangetastet bleiben. "Der Valkyrie ist nur eine weitere Ebene", so King. "Es ist wichtig, unsere Straßenautos in Rennen einzusetzen, deshalb engagieren wir uns sehr für unser GT-Programm."

Deshalb will die Marke sich "mehr und nicht weiger" im Motorsport engagieren. Wie das Hypercar-Werksteam ab der Saison 2020/21 genau aussehen wird, steht aktuell noch in den Sternen.

Mit Bildmaterial von Aston Martin.

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