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Fernando Alonso: Könnten mit weniger Pech schon Weltmeister sein

Fernando Alonso könnte sich bei den 24h von Le Mans 2019 zum WEC-Champion krönen - Die Entscheidung hätte aber auch schon früher fallen können

Wenn es nach Fernando Alonso geht, hätte es den Showdown bei den 24h von Le Mans im Jahr 2019 nicht gebraucht. Es ist das letzte Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2018/19 und somit entscheidet sich, wer den Titel holt. Alonso führt zusammen mit Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima die Gesamtwertung mit 31 Punkten an.

In Le Mans bekommt der Sieger jedoch 38 Punkte, weshalb das Schwesterauto mit Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez am Steuer auch noch auf Platz eins rutschen könnte. Laut Alonso hätte es dieses Finale nicht gebraucht, wenn das Trio in der Startnummer 8 weniger Pech gehabt hätte.

"Es war ein enger Kampf in jedem Rennen", analysiert der zweimalige Formel-1-Weltmeister. "Ich denke, dass wir an Renntagen aus irgendeinem Grund eine etwas bessere Pace hatten. Wir hatten keine große Konkurrenz dieses Jahr, weil der Hybridantrieb einfach zu stark ist. Aber wenn man gegen dasselbe Auto kämpft, dann hat man einen Vorteil von maximal einer Zehntelsekunde."

Vier von bisher sieben Rennen hat Alonso mit seinem Team gewonnen. Zweimal kam der Schwester-Toyota auf Platz eins ins Ziel. In Silverstone wurden beide Boliden der Japaner nachträglich disqualifiziert.

Mike Conway, Kamui Kobayashi

Schlägt das Trio der Nummer 8 in Le Mans zurück?

Foto: LAT

Alonso kommentiert die Situation: "Leider hatten wir einige Momente in der Saison, als uns Punkte verloren gegangen sind. In Silverstone wurden sie uns aberkannt und in Schanghai haben wir bei diesem Boxenstopp unter Safety-Car-Bedingungen zwei Minuten verloren. Die WM könnte schon entschieden sein, wenn wir nicht so viel Pech gehabt hätten."

In Le Mans reicht dem Toyota-Trio ein solides Ergebnis, um den Titel dingfest zu machen. Einen Ausfall können sich Alonso, Buemi und Nakajima aber nicht leisten, denn dann könnte die große Stunde der Startnummer 7 von Toyota schlagen.

Mit Bildmaterial von Nikolaz Godet.

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