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Jan und Kevin Magnussen nach Peugeot-Absage wieder zusammen in Le Mans?

Peugeot verzichtet zugunsten der Entwicklung seines Hypercars auf die 24h Le Mans: Ist der Weg frei für einen weiteren gemeinsamen Start für Jan und Kevin Magnussen?

Ein weiterer gemeinsamer Start von Jan und Kevin Magnussen bei den diesjährigen 24h Le Mans rückt in den Bereich des Möglichen. Vater Jan, der in Diensten von Corvette vier Klassensiege an der Sarthe, zwei Klassenerfolge bei den 12h Sebring und einen bei den 24h Daytona feiern durfte, würde sich darüber jedenfalls freuen.

"Ich hoffe wirklich, dass ich wieder nach Le Mans zurückkehren kann, weil ich das Rennen so sehr liebe", erklärt Jan Magnussen im Gespräch mit der internationalen Edition von 'Motorsport.com'. "Ich würde gerne wieder mit Kevin fahren, aber ich habe gemischte Gefühle, denn ich würde ihn gerne im Peugeot um den Gesamtsieg fahren sehen."

Peugeot hat sich jedoch dafür entschieden, mit seinem Hypercar erst nach Le Mans in die FIA Langstrecken-WM WEC einzusteigen. Da Kevin Magnussen zum siebenköpfigen Fahrerkader der Löwenmarke gehört, ist er beim Saisonhöhepunkt verfügbar.

Die Franzosen haben für das Debüt des 9X8 einen Termin "im Sommer" genannt. Das würde für die 6h Monza am 10. Juli sprechen, was auch aus logistischen Gründen Sinn ergeben würde. Ein weiteres Rennen im kalendarischen Sommer wären auch noch die 6h Fuji am 11. September. Zuvor übte WEC-Chef Frederic Lequien Druck auf Peugeot aus.

Wenn man an Le Mans teilnehmen wolle, müsse sich das Team für einen Start in Sebring oder Spa entscheiden, forderte Lequien. Die Löwenmarke nimmt sich jedoch alle Zeit der Welt für die Entwicklung und überstürzt nichts. Eine kluge Entscheidung, angesichts der Tatsache, dass die Hypercars bis Ende 2025 homologiert werden.

Im Vorjahr pilotierte das dänische Vater-Sohn-Gespann zusammen mit Teamchef Anders Fjordbach den Oreca #49 von High Class Racing in der LMP2-Kategorie. Ein Reifenschaden nach Kontakt mit einem Gegner und die dafür fällige, lange Reparaturpause sorgte dafür, dass die Magnussens auf dem vorletzten Platz in ihrer Klasse gewertet wurden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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