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Jim Glickenhaus: Hyper-Sport-Prototyp besser als Hypercar?

Laut Jim Glickenhaus wird es schwieriger werden, ein leistungsfähiges Hypercar auf Basis eines Straßenmodells aufzubauen, als einen Prototypen zu entwickeln

In der Saison 2020/21 wird die neue Hyper-Sport-Klasse die Speerspitze der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bilden. Sowohl Prototypen als auch auf Straßenfahrzeuge basierenden Hypercars sind in der Topkategorie erlaubt. Laut Jim Glickenhaus werden Prototypen einen natürlichen Vorteil haben.

Gegenüber 'Daily Sportscar" sagt er: "Ich denke, es wird schwieriger werden, ein bereits existierendes Hypercar zu nehmen und es wettbewerbsfähig zu machen. Ich sage nicht, dass es nicht über eine BoP [Balance of Performance] geregelt werden kann, aber man muss von Beginn an einige Hürden zu nehmen."

Ein Beispiel ist die Motorisierung und da geht Glickenhaus auf den Valkyrie ein, der von Aston Martin ins Rennen geschickt werden wird. Der V12-Motor sei nicht so effizient wie ein Twin-Turbo-V6-Antriebsstrang, sagt er. Er fügt hinzu: "Das sind einfach die Gesetzte der Physik. Wie soll damit nun umgegangen werden? Sie werden es schaffen, aber das ist eine interessante Herausforderung."

Außerdem ist es laut Glickenhaus einfacher, einen Prototypen an das richtige Gewicht anzupassen. Er sagt: "Selbst mit einer BoP und einer Limitierung der Drehzahlen für KERS werden die Vorderreifen wärmer bleiben. Ich denke, dass die Prototypen besser funktionieren werden." Dennoch könnten die beiden Versionen mithilfe eines guten Reglements angepasst werden.

Glickenhaus sieht außerdem kleinere Motoren im Vorteil, weil mit einem kleinen Block ein besseres Hitzemanagement betrieben werden kann. "Toyota wir einen 2,4 Liter Motor einsetzen und das ist das Beste, was sie machen können. Er ist gut und klein. So ist der Schwerpunkt tiefer und auch die Balance besser", analysiert Glickenhaus.

Mit Bildmaterial von Gruppe C.

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