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Kein Hypercar von Ford: Konzentration auf DPi 2.0

Ford hat sich gegen ein Engagement in der neuen Hyper-Sport-Klasse der WEC ausgesprochen - Der Fokus soll auf der DPi 2.0 der IMSA-Serie liegen

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bekommt ab der Saison 2020/21 eine neue Topkategorie: Die Hypercars, die als Prototyp gebaut werden oder auf einem Straßenauto basieren, werden in der Hyper-Sport-Klasse zusammengefasst. Während Toyota und Aston Martin ihr Engagement bereits bekannt gegeben haben, wird Ford nicht einsteigen.

Das amerikanische Unternehmen will sich hingegen auf die IMSA-Serie und die DPi 2.0 konzentrieren. "Wir werden nicht mitmachen, weil wir unsere Prinzipien verfolgen. Es muss global und erschwinglich sein. Die WEC ist global, die IMSA-Serie aber nicht", sagt Ford-Motorsportdirektor Mark Rushbrook gegenüber 'sportscar365.com'.

Dennoch scheint die DPi 2.0, deren Regeln noch formuliert werden müssen, die einzige Option für Ford zu sein, wenn der Hersteller im Prototypen-Rennsport aktiv sein will. Rushbrook sagt: "Die Regeln sind noch nicht finalisiert, aber dennoch scheint dort ein für uns interessanter Weg eingeschlagen worden zu sein."

Eine Voraussetzung für ein IMSA-Engagement von Ford ist ein Hybridsystem. Die neuen DPi-Regeln sollen erstmals in der Saison 2022 Anwendung finden. "Wir werden es nicht um jeden Preis machen", erklärt der Motorsportchef. Jetzt muss sich laut Rushbrook erst einmal über das Hybridsystem geeinigt werden.

Die verschiedenen Hersteller haben alle unterschiedliche Vorstellungen von einem Hybridantrieb in der DPi 2.0. Einige, wie Ford, wollen laut Rushbrook viel Energie zur Verfügung gestellt bekommen. Andere setzen sich für weniger Energie ein, damit das System den Straßenvarianten ähnelt.

Mit Bildmaterial von Marc Fleury.

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