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Langstrecken-Weltmeister in "Hall of Fame" der FIA aufgenommen

29 Titelträger aus Gruppe-C- und WEC-Ära wurden am Montag in Paris in die Ruhmeshalle der FIA aufgenommen, wo Formel 1 und WRC bereits vertreten sind

Am Montagabend wurden im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Paris die bisherigen Titelträger der Langstrecken-Weltmeisterschaft in die als "Hall of Fame" bekannte Ruhmeshalle des Automobil-Weltverbands (FIA) aufgenommen.

Fotos: Aufnahme der Langstrecken-Weltmeister in die FIA Hall of Fame

33 Formel-1-Weltmeister sowie 17 Rallye-Weltmeister sind bereits in der "Hall of Fame" verewigt. Nun gehörten auch 29 Langstrecken-Weltmeister dazu, wobei sowohl die seit 2012 bestehende Ära der WEC als auch die Ära der nicht mehr existenten Gruppe C aus den 1980er- und 1990er-Jahren berücksichtigt wurde.

"Langstreckenrennen nehmen in der Geschichte des Motorsports und auch in meinem Herzen einen besonderen Platz ein", so FIA-Präsident Jean Todt anlässlich der Zeremonie am Montagabend.

"Die legendären 24 Stunden von Le Mans sind ein wichtiger Eckpfeiler im WEC-Kalender. Und wenngleich sich die [Langstrecken-]Disziplin im Lauf der Jahre stark verändert hat, so ist die Leidenschaft stets die gleiche geblieben. Daher ist es mir eine Ehre, die 29 Titelträger der WEC in die 'Hall of Fame' der FIA aufzunehmen", so Todt.

Und bei dieser Gelegenheit richtete der FIA-Präsident auch gleich einen Blick in die Zukunft der WEC: "Ich freue mich schon auf das Debüt der Hypercars im September 2020. Das wird im Lebenszyklus dieser Weltmeisterschaft ein Wendepunkt sein."

Porsche 956, Peugeot 905, Audi R18 e-tron quattro, Toyota TS050 Hybrid

Weltmeister-Autos von Porsche, Peugeot, Audi und Toyota in Paris

Foto: FIA

Neben den geehrten Weltmeistern, darunter Jacky Ickx, Tom Kristensen und Hans-Joachim Stuck sowie den diesjährigen Champions Fernando Alonso, Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima, waren am Montagabend in Paris auch vier ausgewählte Weltmeisterautos vor Ort: Porsche 956 von 1983, Peugeot 905 Evo 1 von 1992, Audi R18 e-tron quattro von 2013 und Toyota TS050 Hybrid von 2018.

Mit Bildmaterial von FIA.

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