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Porsche 911 RSR auch 2020 viermal in Le Mans vertreten

Porsche Motorsport wird erneut sein Kontingent in der GTE Pro voll ausschöpfen: Vier 911 RSR werden bei den 24 Stunden von Le Mans 2020 attackieren

Porsche setzt seine GT-Offensive auch im Jahr 2020 fort. Bei der 88. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Le Mans tritt Porsche wieder mit vier Werksautos an. Die beiden Meisterteams aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC; Manthey Racing) und der IMSA SportsCar Championship (Core Autosport) bündeln erneut ihre Kräfte und betreuen jeweils zwei 911 RSR-19.

Über die dritten Fahrer neben den Stammpaarungen Gianmaria Bruni/Richard Lietz (#91) und Michael Christensen/Kevin Estre (#92) gibt Porsche noch keine Auskunft. Die IMSA-Piloten (s.u.) fallen jedoch schon einmal aus dem Kader der Möglichkeiten heraus. Ebenso Timo Bernhard und Jörg Bergmeister, die ihre aktiven Karrieren beendet haben. IGTC-Meister Dennis Olsen soll zunächst bei Kundenteams unterkommen.

In der ersten Reihe stehen damit Sven Müller, Patrick Pilet, Dirk Werner und Romain Dumas. Eine weitere Möglichkeit ist Simona de Silvestro, die nach ihrem Rückzug von den Supercars Australia in den Porsche-Werksfahrerkader aufgenommen wurde.

Der neue Porsche 911 RSR, der mit zwei Doppelsiegen und zwei Pole-Positions in drei Rennen der WEC einen starken Start hingelegt hat, feiert am 25. Januar beim 24-Stunden-Rennen in Daytona sein US-Renndebüt. Denn Porsche bleibt auch der IMSA treu.

Porsche-Werksfahrerkader 2020

Porsche-Kader 2020: 18 Werksfahrer, zwei "Young Professionals" und zwei Junioren

Foto: Porsche

Der rund 515 PS starke GT-Renner mit der Startnummer 911 wird in der Saison 2020 von Nick Tandy und Frederic Makowiecki gesteuert. Bei den längsten Saison-Rennen in Daytona, Sebring und beim Petit Le Mans werden die Stammfahrer von Matt Campbell unterstützt.

In der Nummer 912 wechselt sich das Meisterduo Earl Bamber und Laurens Vanthoor ab. Bei den Endurance-Veranstaltungen verstärkt Mathieu Jaminet das Team. Sowohl Campbell als auch Jaminet wurden vom "Young Professional" zum waschechten Werksfahrer befördert.

Neben dem Engagement in WEC und IMSA wird Porsche auch in der Interkontinentalen GT Challenge weiter vertreten sein und dort den Titel verteidigen. Das allerdings im Rahmen von werksunterstützten Kundeneinsätzen, wie sie in zahlreichen weiteren GT3-Klassen der Welt vorgenommen werden.

Mit Bildmaterial von Porsche.

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