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Porsche hält Nico Hülkenberg weiter einen Le-Mans-Platz frei

Solange der Formel-1-Kalender 2016 nicht final bestätigt ist, hält Porsche einen Le-Mans-Platz für Nico Hülkenberg frei, wie Teamchef Andreas Seidl nochmals bestätigt hat.

Nico Hülkenberg, Porsche Team

Porsche Motorsport

Splash-and-Dash bei #19 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Nico Hülkenberg, Nick Tandy, Earl Bamber
Boxenstopp für #19 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Nico Hülkenberg, Nick Tandy, Earl Bamber
Andreas Seidl, Porsche-Teamchef
Nico Hülkenberg bei der Sitzanpassung im Porsche 919 Hybrid
Porsche 919 Hybrid
#17 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

Hülkenberg, der 2015 erstmals mit Porsche in Le Mans angetreten war, hatte den Langstrecken-Klassiker gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf Anhieb gewonnen.

Daher stünde der Deutsche „ganz klar“ auf der Pole-Position, um 2016 erneut dabei zu sein, sagte Seidl bei der ADAC-Sportgala 2015 in Ismaning.

„Nico passt sehr gut zu Porsche und umgekehrt. Das Ziel ist natürlich, dass er seinen Le-Mans-Titel mit uns verteidigen kann.“

Sollte es jedoch dabei bleiben, dass die Formel 1 am Le-Mans-Termin 2016 zeitgleich in Aserbaidschan fährt, muss ein anderer Pilot anstelle von Hülkenberg nominiert werden.

„Natürlich haben wir Alternativen an der Hand“, meint Seidl. „Erst diese Woche hatten wir in Barcelona einen guten Test mit drei Rookies.“

Am Steuer des Porsche 919 wechselten sich der frühere Formel-1-Pilot Kevin Magnussen sowie Mitch Evans und Oliver Turvey ab. In Kürze soll auch IndyCar-Fahrer Juan Pablo Montoya einen ersten Test im Weltmeister-Auto absolvieren.

„Wir haben keine Eile mit der Entscheidung“, sagt Seidl. „Wir treffen sie im Dezember oder vielleicht im Januar.“

Hülkenberg selbst sagte in einer Liveschaltung aus Brasilien, dass er nur zu gern erneut für Porsche in Le Mans fahren würde.

„Es ist eines der größten Rennen der Welt. Und in diesem Jahr haben wir das Ding gerockt. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung. Jederzeit wieder!“

Allerdings hat Hülkenberg auch bereits erklärt, dass er im Fall einer Terminkollision die Formel 1 vorziehen werde.

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