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Porsche: Hybrid im GT-Sport wäre "falsches Signal"

Porsche treibt zwar die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran, plädiert jedoch dafür, die GT-Klassen so zu lassen wie sie sind

In der Formel E ist Porsche schon engagiert, ein LMDh-Engagement im Hybridsegment wird zumindest geprüft. Doch die GT-Klassen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und IMSA SportsCar Championship sollten erst einmal so bleiben, wie sie sind.

Das findet zumindest Pascal Zurlinden, Gesamtprojektleiter Werksmotorsport bei Porsche. "Porsche hat mit dem RSR-19 ein neues Auto gebracht, Gleiches gilt für Corvette. Dadurch wäre es das falsche Signal, jetzt eine Reglementsänderungen durchzuführen. Für uns ist Hybrid im GT-Sport aktuell kein Thema."

Das Thema Hybridantrieb ist im Zusammenhang mit dem GT-Sport immer wieder mal kurz aufgepoppt, aber nie wirklich ernsthaft verfolgt worden. Sowohl Stephane Ratel (GT3) als auch der ACO (GTE) haben das Thema immer wieder kurzzeitig ins Gespräch gebracht.

Porsche bietet demnächst ein Hybrid-Modell des 911 auf der Straße an.

Mit Bildmaterial von LAT.

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