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Risi Competizione startet mit französischen Fahrern in Le Mans

Das Ferrari-Team von Guiseppe Risi lässt sich nicht von den Reisebeschränkungen abschrecken und beabsichtigt weiter den Start bei den 24 Stunden von Le Mans 2020

Nach den Rückzügen der zwei IMSA-Porsches und des Corvette-Werksteams vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2020 gab es auch ein großes Fragezeichen über der Mannschaft Risi Competizione. Doch der US-amerikanische Ferrari-Importeur bekräftigt nun seine Intention, an der 88. Ausgabe des Rennens teilzunehmen.

Die erlösende Nachricht kommt von Teambesitzer Giuseppe Risi selbst: "Le Mans ist ein sehr bedeutendes Langstreckenrennen und das größte im Sportwagensport. Obwohl andere Teams dieses Jahr nicht dabei sein werden, wollen wir am Rennen wie geplant teilnehmen."

Damit wird das Feld in der GTE-Pro-Kategorie Stand jetzt nicht mehr unter sieben Fahrzeuge fallen - die sechs Fahrzeuge aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) von Manthey, AF Corse und Aston Martin Racing sowie der Risi-Ferrari.

Als Fahrer hat Risi die drei Franzosen Olivier Pla, Sebastien Bourdais und Jules Gounon verkündet. Pla und Bourdais waren zuletzt Ford-Werksfahrer, das Programm mit dem Ford GT endete allerdings Ende 2019. Gounon war bereits 2019 Bestanteil des Risi-Teams in Le Mans. Er bringt reichlich GT3-Erfahrung mit Engagements bei Bentley, Acura, Audi und Corvette mit.

"Wir freuen uns, erneut für die Starterliste der 24 Stunden von Le Mans akzeptiert worden zu sein - etwas, was man nie als gegeben hinnehmen kann", sagt Risi. "Die Welt ist im März ein etwas verrückter Ort geworden. Wir haben uns zurückgelehnt und gewartet, was passiert."

Anders als das Porsche-Einsatzteam Core Autosport und Corvette Racing fährt Risi nicht die gesamte IMSA SportsCar Championship. Eventuelle Quarantänen und die logistischen Probleme zwischen Le Mans und dem anschließenden IMSA-Rennen in Mid-Ohio nur eine Woche später spielen für das Team keine Rolle.

Mit Bildmaterial von LAT.

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