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Simon Trummer: "Toyota soll die Schuld nicht mir geben!"

Der Schweizer LMP2-Pilot erklärt, wie Nicolas Lapierre mit ihm kollidierte und der Franzose sein glückloses Team so selbst um die letzte Chance auf den Sieg gebracht hat.

#25 CEFC Manor Oreca 07 Gibson: Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov

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Marc Fleury

#25 CEFC Manor Oreca 07 Gibson: Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov
#25 CEFC Manor Oreca 07 Gibson: Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov
Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov, CEFC Manor
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#25 CEFC Manor, Oreca 07 Gibson: Simon Trummer
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Riesenrad
#25 CEFC Manor, Oreca 07 Gibson: Simon Trummer
#25 CEFC Manor Oreca 07 Gibson: Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov

Die letzte Toyota-Hoffnung auf den ersehnten Sieg in Le Mans endete nach 01.10 Uhr. Am Ende der Zielgeraden kollidierte Nicolas Lapierre mit einem der beiden Oreca-Gibson von CEFC Manor TRS Racing, pilotiert von Simon Trummer.

In der von Toyota veröffentlichten Pressemitteilung wird Lapierre zitiert: "Ich fasse es nicht... Ich glaube, er war überrascht. Er touchierte mich von hinten, und das war’s."

So war es eben nicht. Die Version des Berners, der Motorsport.com Schweiz ein Exklusiv-Interview gab, tönt anders.
"Es war nicht so, wie es Toyota darstellt", betont der 28-jährige Schweizer. Trummer war nicht irgendein Nachzügler. Sein Auto lag zu diesem Zeitpunkt an vierter Position in der LMP2 und an sechster im Gesamtklassement.

Was passierte aus seiner Sicht? "Ich sah ihn, bevor ich in die erste Kurve einlenken wollte, im rechten Augenwinkel. Es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht an mir vorbei. Dann gab es einen Schlag."
"Es war nicht mein Fehler", will Trummer klarstellen.

 

"Ich blieb mit Absicht lange ganz links, weil rechts zwei Autos aus der Boxengasse herausbeschleunigten. Das hätte er (Lapierre, Red.) auch sehen müssen. Er hatte genug Platz. Ich weiss nicht, warum er dann nach links zog."

"Ich habe das noch nie erlebt, auf diese Weise abgeschossen zu werden", verdeutlicht der frühere GP2-Pilot. "Das war nicht nur ein Streifschuss. Ich flog mit etwa 260 km/h ab und prallte links in die Mauer. Der Einschlag war enorm heftig. Das Auto ist Totalschaden."

Glücklicherweise zog sich der in Thun wohnhafte Schweizer keine schlimmen Verletzungen zu. "Ich habe einen Fuss gestaucht, Prellungen und ein Schleudertrauma. Sie wollten mich hier im Spital behandeln. Aber das will ich nicht. Ich will nach Hause und mich dort untersuchen lassen."

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