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Van der Zande im Glück: "Musste schon Angebote ablehnen"

Durch die Pole-Position bei den 24 Stunden von Daytona zum Renncockpit im LMP1-Team von DragonSpeed: Renger van der Zande mit vollen Programm 2018

Renger Van Der Zande

Renger Van Der Zande

Mario Bartkowiak

Im Alter von 31 Jahren erlebt Renger van der Zande den größten Schub in seiner bisherigen Motorsportkarriere. Der Niederländer, der in der nordamerikanischen IMSA im Cadillac von Wayne Taylor an den Start geht, hat beim neuen WEC-LMP1-Team Dragon Speed den letzten Platz ergattert. Van der Zande fährt somit ein Doppelprogramm und steht in der Rangliste der begehrtesten Langstreckenpiloten weit oben.

"Es ist verrückt, wie schnell das alles ging", sagt der ehemalige Mercedes-DTM-Pilot. "2012 war mein Rennkalender total leer. Und jetzt? Ich musste in den vergangenen Wochen sogar einige Angebote ablehnen! Mehrfach ist das passiert - und es ist erst Februar. Das ist natürlich kein schlechtes Zeichen." Das Angebot von DragonSpeed für ein Engagement in der LMP1 neben Henik Hedman und Ben Hanley kam am Daytona-Wochenende der IMSA.

Renger van der Zande, der zum Start der Saison 2018 zu WTR-Cadillac gewechselt war, stellt das Auto bei seinem ersten Einsatz prompt auf die Pole-Position für das traditionsreiche 24-Stunden-Rennen. "Dann ging alles ganz schnell", erklärt van der Zande. "Nach der Pole bekam ich einen Anruf. Man fragte mich, ob ich interessiert sei." Der Niederländer ist im Team von Elton Julian bestens bekannt. 2013 fuhr er für die Mannschaft in der LMPC-Klasse.

"Für mich geht nun ein Jugendtraum in Erfüllung", sagt van der Zande, der nach seinem DTM-Aus nach der Saison 2011 in ein tiefes Loch gefallen war. Im Juni wird der 31-Jährige bei den 24 Stunden von Le Mans debütieren. Erfahrung auf der Langstrecke hat er bereits reichlich. Unter anderem startete er auch in einigen Rennen der WEC 2012 für Lotus in der LMP2-Klasse.

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