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WEC 2022: Simon Pagenaud sprach mit Peugeot über eine Rückkehr!

Simon Pagenaud und Peugeot hätten schon einmal fast die 24h Le Mans zusammen gewonnen - Welche Perspektive der Franzose nach den gescheiterten Gesprächen hat

Simon Pagenaud hat mit Peugeot vor deren Einstieg in die Hypercar-Klasse der FIA WEC über eine mögliche Rückkehr zur Löwenmarke gesprochen! Das verrät der Franzose rund eine Woche nach seinem Sieg bei den 24h Daytona im Gespräch mit 'Autosport'.

"Als Franzose arbeite ich immer noch wie verrückt daran, nach Le Mans zurückzukehren und zu versuchen, es zu gewinnen", so Pagenaud weiter. Der Franzose trat zwischen 2009 und 2011 drei Mal in Diensten von Peugeot bei den 24h Le Mans an und verpasste den Sieg 2011 nur knapp. 13,854 Sekunden fehlte ihm zusammen mit seinen Teamkollegen Sebastien Bourdais und Pedro Lamy nach ganz vorn.

"Ich verfolge sehr genau, was mit den Le Mans Hypercar- und LMDh-Klassen passiert, denn ich möchte nach Le Mans zurückkehren und dieses Ziel erreichen. Für mich dreht sich alles nur darum, die großen Rennen zu gewinnen", kündigt Pagenaud an.

Bei den 24h von Daytona konnte sich Pagenaud am vergangenen Wochenende erstmals in die Siegerlisten eines großen Langstrecken-Klassikers eintragen. Er steuerte zusammen mit Helio Castroneves, Oliver Jarvis und Tom Blomqvist den Acura-DPi von Meyer-Shank-Racing. Dieses Team betreut künftig den LMDh-Einsatz des Honda-Ablegers.

Gespräche mit Peugeot gescheitert: Simon Pagenaud verfolgt LMH/LMDh

Hier könnte sich langfristig gesehen eine Perspektive für Pagenaud auf der Langstrecke eröffnen. Zumal er zusammen mit Castroneves in diesem Jahr schon in Vollzeit für Meyer-Shank-Racing in der IndyCar-Serie an den Start geht und somit an das Team gebunden ist. Eine weitere Zusammenarbeit auch in der LMDh-Ära erscheint so durchaus sinnvoll.

Mit Peugeot hat es jedenfalls nicht geklappt. Als die Franzosen vor ziemlich genau einem Jahr ihren Fahrerkader präsentierten, tauchte Pagenaud nicht auf. Stattdessen vertraut Peugeot sein 9X8-Hypercar Kevin Magnussen, Paul di Resta, Jean-Eric Vergne, Loic Duval, Gustavo Menezes und Mikkel Jensen an. Als Ersatzfahrer wurde James Rossiter nominiert.

Die Aufteilung der Fahrer auf die einzelnen Fahrzeuge hingegen steht noch nicht fest. Und auch die Premiere des 9X8 in der Langstrecken-WM lässt noch auf sich warten. Allerdings haben die WEC-Macher zuletzt Druck gemacht. Will Peugeot noch in diesem Jahr an den 24h Le Mans teilnehmen, so sei ein Start bei den 1.000 Meilen Sebring oder den 6h Spa Pflicht.

Nach der gescheiterten Rückkehr zu Peugeot besteht Pagenaud darauf, dass die Details seiner Gespräche mit ihnen "vertraulich bleiben" und dass es "eine Menge Faktoren gab, warum es nicht zustande kam".

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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