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Abarth Trofeo: Ein neuer Sieger schlägt den Tabellenführer

Beim vierten Slalom in Bure musste Beat Wyssen die erste Niederlage einstecken. Der Schnellste war aber Champion Sylvain Burkhalter im serienmässigen Abarth biposto.

Sébastien Schmid, Abarth 500, Racing Club Jurassien

Sébastien Schmid, Abarth 500, Racing Club Jurassien

Abarth Trofeo Slalom

Beat Wyssen, Sébastien Schmid, Martina Garovi, podium Corsa
Walter Reho, Sylvain Burkhalter, Cyrille Crevoiserat, podium  Abarth
Martina Garovi, Abarth 695 assetto corse, Equipe Bernoise
Beat Wyssen, Abarth 500 R3T, Team Rallye Top
Sylvain Burkhalter, Abarth 695 biposto
Cyrille Crevoiserat, Abarth 695 biposto, Lugano Racing Team
Janine Wyssen, Abarth 695 biposto, Team Rallye Top
Bruno Riesen, Abarth 500 R3T, Team Rallye Top
Abarth Trofeo Slalom, ale Fahrer
Sébastien Schmid, Abarth 500, Racing Club Jurassien

Regen im Training am Morgen, abtrocknende Strecke unter Sonnenschein im ersten Rennlauf am Nachmittag – im Prinzip blieb den Fahrern im Abarth Trofeo Slalom auf dem Militärgelände von Bure nur ein einziger Schuss. 

Nur bei Sébastien Schmid sass er schon im ersten Durchgang. Seine Vorlage mit dem selbst aufgebauten Renn-Abarth 500 reichte für den ersten Sieg in der Klasse Corsa, obwohl alle Gegner im zweiten Lauf schneller waren und er wegen eines Torfehlers disqualifiziert wurde. 

Beat Wyssen, mit einem Abarth R3T der Sieger der ersten drei Rennen, musste sich auf der 5,5 km langen Strecke mit 117 Toren nur um 35 Hundertstel geschlagen geben. Trotzdem bleibt der Spiezer an der Tabellenspitze. 

Martina Garovi, die Meisterin von 2015, belegte klar vor Bruno Riesen uns Dario Schmid den dritten Podestplatz. „Eine wirklich schnelle Strecke. Cool zu fahren, aber sie braucht Mut...“

Nach der Abwesenheit beim Auftaktrennen in Interlaken feierte Sylvain Burkhalter in der Klasse der serienmässigen Abarth den dritten Sieg in Folge. Damit rückt der Titelverteidiger bereits auf den zweiten Meisterschaftsrang vor.

Der Autohändler aus Tramelan fuhr mit seinem 695 biposto auf Semislicks sogar die schnellste Abarth-Zeit überhaupt! Dies ist nicht nur auf sein Fahrkönnen zurückzuführen, sondern auch auf das hervorragende Fahrwerk des Serien-Abarth und das hilfreiche ABS.

Der zweite Rang ging an Walter Reho vor Cyrille Crevoiserat und Paul Kasper (alle 695 biposto), den Sieger von Interlaken. Damit rehabilitierte sich Walter Reho für die missratenen Fahrten in Saanen, wo er das erste Streichresultat bezogen hatte.

Slalom Bure - Abarth Trofeo Slalom (Klassen)

Abarth Trofeo Slalom - standings after 4 rounds

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