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Ambrì: Der Abarth-Meister heisst wieder Sylvain Burkhalter

Beim achten und letzten Slalom musste Beat Wyssen die Tabellenführung an den Jurassier abgeben. Schiedsrichter war Heinz Christen, der die Corsa-Klasse vor dem Berner für sich entschied.

Sylvain Burkhalter, Beat Wyssen, Paul Kasper, Abarth Trofeo Slalom, podium 2017

Sylvain Burkhalter, Beat Wyssen, Paul Kasper, Abarth Trofeo Slalom, podium 2017

Peter Recher

Sylvain Burkhalter, Beat Wyssen, Paul Kasper, Abarth Trofeo Slalom, podium 2017
Beat Wyssen, Heinz Christen, podium Corsa
Walter Reho, Janine Wyssen, Sylvain Burkhalter, Lukas Desserich, podium Abarth
Sylvain Burkhalter, Abarth 695 biposto
Walter Reho, Abarth 695 biposto
Lukas Desserich, Abarth 695 biposto
Janine Wyssen, Abarth 695 biposto, Team Rallye Top
Janine Wyssen, Abarth 695 biposto, Team Rallye Top
Roland Recher, Abarth Punto
Paul Kasper, Abarth 695 biposto
Paul Kasper und Martina Garovi
Heinz Christen, Abarth 695 assetto corse, Equipe Bernoise
Heinz Christen, Abarth 695 assetto corse, Equipe Bernoise
Beat Wyssen, Abarth  500 R3T, Team Rallye Top
Beat Wyssen, Abarth  500 R3T, Team Rallye Top
Martina Garovi, Abarth 695 assetto corse, Equipe Bernoise
Abarth Trofeo Slalom, Ambrì, paddock

Die Spannung blieb beim achten Meisterschaftslauf zum Abarth Trofeo Slalom bis zum Schluss erhalten. Heinz Christen, der ansonsten lieber bei Slaloms und Bergrennen in der Gruppe A fährt, nahm auf Anfrage quasi als Klassenfüller teil. 

 

Nach einem Unfall am Gurnigel war sein Abarth 695 assetto corse erst am Abend vor dem Finale in Ambrì fertig.

Prompt fügte Christen dem seit Saisonstart an der Spitze der Meisterschaft liegenden Beat Wyssen (Abarth 500 R3T) eine relativ klare Niederlage zu. Da Sylvain Burkhalter mit seinem 695 biposto zum sechsten Mal in der Klasse der serienmässigen Abarth gewann, geht der Titel wieder an ihn. 

Beat Wyssen weist zwar gleich viele Klassensiege auf, erhielt aber beim Rennen zuvor nur halbe Punkte, weil er nur einen statt den erforderlichen drei Gegnern hatte.

So holt Burkhalter mit dem Netto-Maximum von 60 Punkten wie 2016 den Titel. "Es ging nicht schneller. Ich hätte halt schon in Drognens dafür sorgen sollen, dass meine Klasse voll ist. Aber es gibt Wichtigeres, etwa dass unsere Saison unfallfrei verlief", ermahnte der auch als Organisator auftretende Abarth-Händler Beat Wyssen aus Spiez. 

Knapp ging auch der Kampf um den dritten Meisterschaftsrang aus. Walter Reho, der die Abarth-Klasse bei Burkhalters Abwesenheit in Interlaken gewonnen hatte, belegte in Ambrì zum dritten Mal den zweiten Platz.

Sein Hergiswiler Nachbar Paul Kasper erzielte nur die sechstbeste Zeit, behält aber dank der besseren Streichresultate den dritten Schlussrang. 

Gut schlugen sich die beiden rennfahrenden Frauen. Janine Wyssen holte als Vierte hinter Lukas Desserich in der Abarth-Klasse sogar einen Pokal. Das beste Resultat für die in der Organisation mithelfende Tochter von Beat Wyssen. 

 

Als Fünfter hinter vier überlegenen 695 biposto erzielte Roland Recher im Abarth Punto ebenfalls sein bestes Saisonresultat.

Martina Garovi kam in der Klasse Corsa auf den dritten Rang mit nur 1,37 Sekunden Rückstand auf Wyssen. Damit rettete die Meisterin von 2015 den fünften Meisterschaftsrang vor Lukas Desserich. 

Slalom Ambrì - Abarth Trofeo Slalom (Klassen)

Abarth Trofeo Slalom - standings after 8 rounds (Final)

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