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Gurnigel: Wer wird erster Bergmeister Junior?

Eine Entscheidung wird am Wochenende sicher fallen. Das Bergrennen Gurnigel ist der vierte und letzte Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft Junior. Klarer Favorit ist Rolf Reding – aber einen Fehler darf er sich nicht erlauben, sonst lacht Lukas Eugster.

Rolf Reding, Lukas Eugster, Benjamin Devaud, podium

Rolf Reding, Lukas Eugster, Benjamin Devaud, podium

Yves Meyer

Rolf Reding, Lukas Eugster, Benjamin Devaud, podium
Rolf Reding, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Rolf Reding, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Rolf Reding, Swiss Race Academy
Lukas Eugster, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Lukas Eugster, Swiss Race Academy
Rolf Reding und Lukas Eugster
Benjamin Devaud, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Mario Koch, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Mario Koch, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Mario Koch, Swiss Race Academy
Aurelio Demski, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Florian Klein, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Florian Klein, Swiss Race Academy
Raphael Feigenwinter, Toyota GT86, Swiss Race Academy
Joshua Reynolds, Toyota GT86, Swiss Race Academy

Ihre drei Rennläufe hatten die acht Teilnehmer an der Schweizer Bergmeisterschaft Junior in Oberhallau zum Zeitpunkt des Abbruchs längst absolviert. Wie zuvor in Reitnau und Anzère gab es dasselbe Podium, wobei der Sieger einmal mehr starke Nerven bewies. 

 

Rolf Reding lag nach dem ersten Lauf um drei Zehntel hinter Lukas Eugster zurück. Mit zwei identischen Bestzeiten, nur eine Hundertstelsekunde besser als zuvor Eugster, wendete Reding das Blatt erneut zu seinen Gunsten.

Derweil kam Eugster nicht mehr an seine erste Zeit heran und musste sich so abermals geschlagen geben, diesmal um 65 Hundertstel. "Meine Laufwiederholung war nicht ideal. Ich habe mich von einer Ölfahne einschüchtern lassen, die zudem an der falschen Stelle rausgehängt war. So ist der Rennsport, Rolf hat es uns halt wieder gezeigt“, haderte Eugster. 

 

Noch sind seine Titelchancen selbst nach drei zweiten Plätzen intakt. Allerdings muss Eugster am Gurnigel gewinnen und auf einen schlechten Tag von Reding hoffen. Bei nur zwei Rennläufen, deren Zeiten addiert werden, kann sich ein Unfall oder Dreher sehr negativ auswirken, zumal nur acht Fahrer starten und punkten. 

Benjamin Devaud und Mario Koch belegten wiederum die Ränge 3 und 4 und machen den dritten SM-Rang unter sich aus. "Mein Rückstand auf die Spitze ist nicht mehr gross. Langsam habe ich den Toyota-Hecktriebler im Griff“, äusserte sich der einzige Romand zufrieden. 

 

Auch Florian Klein rückte mit seinen Laufzeiten näher ans Vorderfeld. Aurelio Demski, Raphael Feigenwinter und Joshua Reynolds waren mit ihren Leistungen hingegen gar nicht zufrieden. Jeder wird nun am Gurnigel versuchen, so gut zu punkten, dass er in dieser neuen Meisterschaft für Neulinge von 18bis 28 Jahren nicht Letzter wird...

Swiss Hillclimb Junior Championship - standings after 3 rounds

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