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Rallye du Chablais: Auf Gonon folgt Devanthéry in der Clio Trophy

Das erwartete Duell der beiden Protagonisten hielt, was man sich beim zweiten Meisterschaftslauf von ihm versprach. Ein Unfall des Siegers vom Auftaktrennen im Jura führte zur Entscheidung.

Aurélien Devanthéry, Michael Volluz, Renault R3T, D-MAX Swiss

Aurélien Devanthéry, Michael Volluz, Renault R3T, D-MAX Swiss

Aurélien Devanthéry, Rallye Team Devanthéry
Aurélien Devanthéry, Michael Volluz, Renault R3T, D-MAX Swiss
Aurélien Devanthéry, Michael Volluz, Renault R3T, D-MAX Swiss
Aurélien Devanthéry, Michael Volluz, Renault R3T, D-MAX Swiss
Florian Gonon, Sarah Tharin, Renault Clio R3T
Florian Gonon, Sarah Tharin, Renault Clio R3T
Ismael Vuistiner, Florine Kummer, Renault Clio R3T, Vuistin squadra, Ecurie 13 Etoiles
Ismael Vuistiner, Florine Kummer, Renault Clio R3T, Vuistin squadra, Ecurie 13 Etoiles
Olivier Courtois, Julie Romain, Renault Clio R3T
Olivier Courtois, Julie Romain, Renault Clio R3T
Philippe Broussoux, Jessica Cornuz, Renault Clio R3T, Racing Team Nyonnais
Philippe Broussoux, Jessica Cornuz, Renault Clio R3T, Racing Team Nyonnais

Nach Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Schnellsten in der Clio R3T Alps Trophy fiel sie in der SP10. Erst in der Prüfung zuvor hatte Gonon die Spitze wieder um neun Zehntel an sich gerissen… 

Der Sieger des Critérium Jurassien verlor nach Bodenwellen die Kontrolle über den Clio R3T und legte sich seitlich in einen Graben. Mehr als vier Minuten vergingen, bis ihm Zuschauer wieder auf den rechten Weg verhelfen konnten, wobei das Auto zum Glück keinen grossen Schaden genommen hatte. 

 

Doch die Würfel waren gefallen. Aurélien Devanthéry und Michaël Volluz fuhren danach praktisch unangefochten als Sieger des zweiten Laufs zur Clio R3T Alps Trophy 2017 ins Ziel. Die letztjährigen Junioren-Meister klassierten sich zudem auf dem zehnten Gesamtrang der Rallye du Chablais und waren damit bestplatziertes Teams mit Frontantrieb. Florian Gonon und Sarah Tharin mussten sich ihrerseits mit Rang 4 begnügen.

Den zweiten Platz auf dem Podium eroberten Ismaël Vuistiner und Florine Kummer. Olivier Courtois war im Chablais noch nie am Start, daher war der Elsässer mit Julie Romain an der Seite durchaus zufrieden mit dem dritten Rang.

 

Nach vorsichtigem Start erhöhten Philippe Broussoux/Jessica Cornuz ihr Tempo auf den Prüfungen des zweiten Tages. Durch Gonons Unfall rückten sie auf Rang 4 vor, rutschten aber in der SP12 von der Strecke und mussten auf der Überführungsetappe mit einem Folgeschaden aufgeben.

Im provisorischen Zwischenklassement der Clio R3T Alps Trophy weist Florian Gonon noch einen Vorsprung von sechs Punkten auf Aurélien Devanthéry auf. Allerdings hat er sich noch nicht entschieden, ob er sich weiterhin ans Steuer des Renault Clio setzt. 

Dem Gesamtsieger von 2017 winkt die kostenlose Teilnahme an der Rallye Monte-Carlo 2018. Der Preis in Form dieses Werkseinsatzes wird von Renault Schweiz, Michelin und weiteren Partnern offeriert. 

Clio R3T Alps Trophy - standings after 2 rounds

 

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