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Renault Classic Cup: Denis Wolf auf den Spuren des Meisters

Der junge Berner ist auf dem besten Weg, die Nachfolge von Thomas Zürcher im privaten Clio-Markenpokal anzutreten. Die nächsten Bergrennen bringen die Entscheidung.

Daniel Borer, Renault Clio RS III, Ecurie Basilisk, und Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil

Daniel Borer, Renault Clio RS III, Ecurie Basilisk, und Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil

Jürg Gächter

Denis Wolf, Racing Team Zäziwil
Denis Wolf, Racing Team Zäziwil
Denis Wolf, Renault Clio RS III,  Racing Team Zäziwil
Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil, Berg-Pokal
Ralf Henggeler, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise
Ralf Henggeler, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise
Ralf Henggeler, Denis Wolf, Daniel Borer, podium
Stephan Zbinden, Renault Clio III Cup, Motorsport Team Zbinden, vor Daniel Borer, Renault Clio RS II
Daniel Borer, Renault Clio RS III, Ecurie Basilisk, und Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
René Schnidrig, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise

Nach sieben von zwölf Läufen zum Renault Classic Cup 2017 führt Denis Wolf die Meisterschaft mit 134 Punkten klar vor Ralf Henggeler (112) und Daniel Borer (89) an. Vier Rennen hat der Berner bisher für sich entschieden, zweimal wurde er Zweiter.

Wolf hat auf der Rundstrecke, beim ersten der zwei Slaloms im Kalender (Frauenfeld) und am Berg gewonnen. Diese Stärke in allen Disziplinen zeichnete schon den in den Clio Cup Central Europe gewechselten Meister Thomas Zürcher aus.

Für 2017 hat Denis Wolf zudem Zürchers Meisterauto von 2015 gekauft, das bis auf ein einziges Mal stets tadellos funktionierte. Im ersten Rennen auf dem Red Bull Ring führte Wolf mit gut fünf Sekunden Vorsprung, als die Batteriespannung wegen einer defekten Lichtmaschine in den Keller fiel.

Dank der zurückgelegten Distanz bis zur Aufgabe erhielt er für den fünften und letzten Platz noch 10 Punkte. Mit einem Ersatzteil gewann Wolf daraufhin das zweite Rennen, obwohl er von ganz hinten starten musste. Zudem kam es zu einer unglücklichen Kollision mit Daniel Borer, bei der beide Renault Clio III Cup Schäden davontrugen.

 

Borer kam dadurch als Fünfter und Letzter ins Ziel und fehlte beim ersten Bergrennen in Hemberg. Der Baselbieter war in der ersten Saisonhälfte der einzige Gegner von Wolf, der in Hockenheim und auf dem Red Bull Ring ebenfalls einen Sieg verbuchte. Da er zwischen den Toren in Frauenfeld aber zu langsam war (nur Rang 7), büsste er in der Tabelle viele Punkte ein.

Zwischen Wolf und Borer platziert sich Ralf Henggeler. Mit seinem schwarzen Clio III eroberte er bei den ersten sechs Rennen stets einen zweiten oder dritten Platz. Nur in Reitnau reichte die Zeit aus dem einzigen Rennlauf auf teilweise noch feuchter Strecke nur zu Rang 5 unter den zwölf Konkurrenten. 

 

Am besten kam in Reitnau Philip Krebs mit den Bedingungen zurecht. Mit seinem älteren Clio II, der weniger Leistung, aber auch weniger Gewicht aufweist, ist der Berner Routinier auch bei den kommenden vier Bergrennen und dem finalen Slalom in Ambri ein Siegkandidat.

Bemerkenswerte Leistungen boten noch Meverick Gerber, Stephan Zbinden und René Schnidrig. Gerber nutzte die Probleme von Wolf und Borer in Spielberg aus und kam in beiden Rundstreckenrennen in Österreich auf den dritten Rang. Seine ersten Podestplätze seit der Saison 2015.

Zbinden belegte in beiden Rennen von Hockenheim jeweils den vierten Rang, ebenso in Hemberg. Auch er visiert am Berg sein erstes Podium seit zwei Jahren (Nürburgring) an.

Renault Classic Cup - standings after 7 rounds

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