Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Renault Classic Cup: Der Wolf biss nochmals zu

Meister Denis Wolf feierte beim finalen Slalom in Ambrì nochmals einen überlegenen Sieg. Mit dem Clio III von Schnidrig eroberte Philipp Krebs den guten zweiten Platz.

Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise

Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise

Philipp Krebs, Denis Wolf, Meverick Gerber, podium
Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil
Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil
Beat Rohr und Denis Wolf
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Meverick Gerber, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Meverick Gerber, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Meverick Gerber, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
René Schnidrig, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise
René Schnidrig und Philipp Krebs
Marc Beyeler, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise
Marc Beyeler, Renault Clio RS III, Equipe Bernoise
Beat Rohr, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil

Mit zwei sauberen und schnellen Läufen in 2:09 sicherte sich der seit dem letzten Bergrennen am Gurnigel als Meister feststehende Denis Wolf souverän den fünften Saisonsieg.

Schon im April hatte er beim Slalom in Frauenfeld gewonnen. Daneben entschied er der Berner auch je einen Rennlauf auf den Rundstrecken von Hockenheim und Spielberg sowie das Bergrennen Hemberg für sich.

Wie im Vorjahr liess Wolf seinen Freund und Helfer Beat Rohr abwechselnd mit ihm ans Lenkrad seines Clio III. Nach einem Torfehler im ersten Durchgang reichte Rohr die saubere zweite Fahrt nur noch zum sechsten Rang. Im nächsten Jahr wird Rohr wie 2015 wieder mit dem Audi 50 in der Gruppe E1 antreten, den sein Vater Christoph seither zu mehreren Siegen pilotierte. 

Vizemeister Ralf Henggeler, der in St-Ursanne siegreich war, liess sich im Tessin nicht mehr blicken. Da auch Daniel Borer seit dem Getriebeschaden im Jura nicht mehr auftauchte, hatte Philipp Krebs den dritten Meisterschaftsrang auf sicher.

Seinen schwarzen Clio II liess Krebs zu Hause und probierte dafür den Clio III von grellen René Schnidrig aus. Nach einem fehlerhaften ersten Lauf war Krebs danach prompt schneller als der Besitzer.

So holte Krebs nach vier Siegen und zwei dritten Rängen bei den Bergrennen noch einen zweiten Platz im Slalom. „Es war richtig geil. Nichts gegen meinen Clio II, aber Fahrwerk und Bremsen sind wirklich besser. Jetzt weiss ich, worüber die anderen reden. Es hiess ja schon, ich hätte nicht den Mumm, auch mal einen Clio III zu fahren...“ 

Meverick Gerber holte zum Abschluss wie bei den beiden Rundstreckenrennen im Mai in Österreich mit seinem Clio II einen dritten Platz. Am 24. August ist Gerber Vater einer Tochter geworden – wir gratulieren! Weil er auf diesen Tag gewartet hatte, liess er das Bergrennen vorher (St-Ursanne) und nachher (Oberhallau) aus.

René Schnidrig musste sich mit einem Zehntel Rückstand auf Gerber mit dem vierten Rang begnügen. Und wäre Marc Beyeler im zweiten Lauf fünf Hundertstel schneller gefahren, hätte er sein bisher bestes Rennen nicht als Fünfter, sondern sogar als Vierter abgeschlossen.

Slalom Ambrì - Renault Classic Cup (Ergebnissen Rennen)

Renault Classic Cup - standings after 12 rounds (Final)

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Doppelschlag des neuen OPC Challenge-Meisters
Nächster Artikel Ambrì: Der Abarth-Meister heisst wieder Sylvain Burkhalter

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland