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St-Ursanne: Glück im Unglück für den Titelfavoriten

Nach einem Unfall im Training musste das Team um Denis Wolf seinen Renault Clio RS III über Nacht reparieren. Der junge Berner belohnte seine Leute mit dem zweiten Platz hinter Ralf Henggeler, der den ersten Saisonsieg feierte, und vor Philip Krebs.

Ralf Henggeler, Renault Clio RS III Cup, Equipe Bernoise

Ralf Henggeler, Renault Clio RS III Cup, Equipe Bernoise

Ralf Henggeler, Renault Clio RS III Cup, Equipe Bernoise
Ralf Henggeler, Renault Clio RS III Cup, Equipe Bernoise
Denis Wolf, Ralf Henggeler, Philip Krebs, podium
Denis Wolf,  Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil
Denis Wolf,  Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil
Denis Wolf,  Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil, Unfall
Denis Wolf, Renault Clio RS III, Racing Team Zäziwil, Unfall
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Philipp Krebs, Renault Clio RS II, Equipe Bernoise
Dario Kasper, Renault Clio RS III, RCU
Dario Kasper, Renault Clio RS III, RCU
Pirmin Scheidegger, Renault Clio RS III, Ecurie Basilisk

Nur 7 der 14 Fahrer, die schon im Renault Classic Cup 2017 gepunktet hatten, nahmen am Bergrennen St-Ursanne–Les Rangiers teil. Schon im ersten Trainingslauf verabschiedete sich Vorjahressieger Daniel Borer mit einem Getriebeschaden an seinem Clio III.

Gleichzeitig crashte Giuliano Maschietto, einer von Borers Mitarbeitern in dessen Garage in Pratteln, mit seinem älteren Clio II. Somit waren es nur noch fünf... 

Im dritten Trainingslauf am Samstagabend verbremste sich Denis Wolf vor dem Kleinen Susten und touchierte die Mauer. Der Cup-Leader setzte mit seinem Team aber alles daran, den an der linken Vorderachse havarierten Clio III bis zum ersten Rennlauf zu reparieren. 

 

Dies gelang, und so war Wolf am Ende auch mit dem zweiten Rang hinter Ralf Henggeler vollauf zufrieden. „Im zweiten Lauf hatte ich das Vertrauen wieder und konnte so Krebs noch überholen. Wichtig war, Punkte mitzunehmen. Ralf war hier eh nicht zu schlagen.“

Henggeler untermauerte seinen Anspruch auf den ersten Saisonsieg mit einer neuen Clio-Rekordzeit im ersten Lauf. „Ich bin hier schon oft und gerne gefahren. Ohne Borer, der es hier immer fliegen lässt, war es etwas einfacher, dass es endlich mit dem Sieg geklappt hat.“ 

Zufrieden war auch Philip Krebs mit Rang 3 im älteren Clio II. „Ich hatte im zweiten Lauf etwas zu viel Respekt vor den Ölflaggen. Schade für die drei verlorenen Punkte für den Berg-Pokal, dafür rechne ich mir für Oberhallau und Gurnigel wieder mehr aus.“

Mit Riesenabstand kamen die beiden Neulinge Dario Kasper und Pirmin Scheidegger auf die Plätze 4 und 5. Ihre bisher besten Resultate – aber dahinter war auch keine mehr klassiert... 

Renault Classic Cup - standings after 9 rounds

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