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Qualifyingbericht

8h Slovakia: YART Yamaha mit der Pole-Position

Das Yamaha Austria Racing Team hat sich auf dem Slovakiaring mit Broc Parkes, Marvin Fritz und Kohta Nozane die Pole-Position gesichert.

#7 YART Yamaha, Yamaha R1: Broc Parkes, Marvin Fritz, Kohta Nozane

#7 YART Yamaha, Yamaha R1: Broc Parkes, Marvin Fritz, Kohta Nozane

Die Mannschaft rund um Teammanager Mandy Kainz legte in den beiden Qualifyings zu den 8 Stunden der Slowakei die stärkste und konstanteste Leistung an den Tag. Sowohl Broc Parkes, wie auch Marvin Fritz und Kohta Nozane fuhren alle Zeiten im Bereich von 2:04 Minuten. Im Mittel ergab die Qualifying-Leistung eine Zeit von 2:04,478 Minuten und damit die Pole-Position mit 0,428 Sekunden Vorsprung.

Auf Startplatz zwei landete das GMT94 Yamaha Team mit David Checa, Niccoló Canepa und Mike di Meglio. Canepa fuhr in 2:04,200 Minuten die schnellste Zeit des Wochenendes bisher.

Rang drei belegte F.C.C. TSR Honda (Josh Hook, Damian Cudlin, Gregg Black) vor dem Team LRP Poland. Hier drückte Markus Reiterberger eine 2:04,343 ab und damit die zweitschnellste Zeit des Wochenendes. Zusammen mit seinen Teamkollegen Jaroslav Cerny und Michal Filla kamen sie auf ein Mittel von 2:05,367 Minuten.

Reiterberger trumpft auf

„Durch die kurze Zeit zwischen Oschersleben und hier und dem dortigen Totalschaden, haben wir in den Trainings am Dienstag und Mittwoch leider sehr viel Zeit in der Box verbracht, weil die Maschinen neu aufgebaut werden mussten“, so Reiterberger zu Motorsport.com. Der Deutsche hatte zunächst auch die Strecke zu lernen, doch unterstrich einmal mehr seine Qualitäten, wie schnell er sich an der Spitze des Feldes wieder fand.

Das Suzuki Endurance Racing Team SERT (Vincent Philippe, Etienne Masson, Alex Cudlin) holte den fünften Startplatz und blieb im Mittel noch unter einer Sekunde Rückstand auf die Bestzeit von YART.

Auf Startplatz sechs klassierte sich mit MOTO AIN CRT (Christoffer Bergmann, Alexis Masbou, Hugo Clere) das beste Superstock-Team. In dieser Klasse fällt am Wochenende die Entscheidung im World-Cup, da die Stocker nicht beim Finale in Suzuka antreten.

Florian Alt landete mit dem Yamaha Viltais Experience Team und den Kollegen Bastien Mackels und Axel Maurin auf dem zehnten Startplatz und damit Rang zwei in der Stock-Wertung.

Startplatz elf ging an das EKO IVRacing BMW CSEU Team mit dem Österreicher Julian Mayer, dem Ex-GP-Piloten Karel Hanika und Martin Choy. Sie blieben knapp vor dem Bolliger Team Switzerland (Horst Saiger, Roman Stamm, Michael Savary).

Julian Puffe angeschlagen

Bestes deutsches Team wurde Völpker NRT48 Schubert-Motors by ERC von Ingo Nowaczyk aus Oschersleben. Stefan Kerschbaumer, Jan Bühn und Julian Puffe landeten auf Platz 13. Puffe hatte im Training einen Sturz gehabt, als ihm ein langsamerer Pilot die Linie schnitt und die Beiden kollidierten.

„Mir sind das Knie und die Schenkel angeschwollen und ich muss an Krücken laufen“, schilderte Puffe gegenüber Motorsport.com die Situation. „Beim Laufen ist’s echt bescheiden, aber beim Fahren geht es.“

Für Teamchef Ingo Nowaczyk ist die Marschrichtung für das Wochenende klar. „Das wird aller Voraussicht nach das letzte Mal sein, dass wir in der Stock-Klasse fahren“, sagte er Motorsport.com. „Daher wollen wir noch mal auf das Podest und am besten als Sieger. Wir werden, so wie es momentan aussieht, in die EWC-Klasse wechseln.“

GERT56 by rs speedbikes (Filip Altendorfer, Christof Höfer, Rico Löwe) fuhr den 20. Startplatz heraus und landete direkt hinter dem Bertl K. Racing Team (Christopher Kemmer, Manfred Koch, Martin Tritscher).

Motobox Kremer (Geoffroy Dehaye, Jan Viehman, Daniel Rubin) holte den 26. Startplatz vor dem WSB-Endurance Team (Danny Märtz, Andreas Ramp, Sascha Müller).

Der Start zu den 8 Stunden der Slowakei wurde am morgigen Samstag um eine halbe Stunde vor gezogen, das Rennen beginnt nun 13:30 Uhr. Grund dafür ist eine Käfer-Plage am Ring, die Flugtiere kommen aber erst bei Nacht zum Vorschein. In einem Nacht-Test vom Dienstag waren die Piloten nur drei, vier Runden weit gekommen, ehe die Helmvisiere komplett verkleistert waren.

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