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8h Suzuka 2017- Jack Miller: Solides Wochenende bisher!

Mit seinem MuSASHI RT HARC-PRO. Honda Team wird der australische MotoGP-Pilot Jack Miller von Startplatz fünf aus ins die 8 Stunden von Suzuka gehen.

#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller

Toni Börner

#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller
#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller
#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller
#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller
#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller
#634 Musashi Rt Harc-Pro. Honda: Takumi Takahashi, Takaaki Nakagami, Jack Miller

Miller war im Qualifying eine 2:07,586er Zeit gefahren und war damit der Langsamte aus dem Honda-Trio. Wenn man davon überhaupt sprechen kann: Die Teamkollegen Takumi Takahashi (2:07,524) und Takaaki Nakagami (2:07,504) waren nur Bruchteile schneller.

Im Zeitenmittel des Qualifyings zog man daher mit einem Schnitt von 2:07,538 als Dritte in das Top-Ten-Time-Trial ein. Miller startete dabei nicht sondern überließ die Superpole seinen beiden japanischen Teamkollegen.

Trotzdem zeigte er sich am Ende glücklich. "Gut. Ich bin echt zufrieden mit den bisherigen Ergebnis, wir sind alle sehr eng beisammen", verriet Miller Motorsport.com.

"Solides Wochenende für uns bisher. Wir haben richtig hart gepusht. Ich hatte auch einen kleinen Sturz, das war natürlich nicht ideal, da musste ich mir erst wieder Vertrauen ins Motorrad aufbauen."

"Ich fühle mich jetzt aber wieder richtig wohl und wir sind alle eng beisammen. Ich wäre gern etwas schneller gewesen, aber mit 2:07 muss ich erst mal zufrieden sein."

"Das ist ein solides Ergebnis und hier geht es vor allem um Konstanz. Wenn wir drei alle richtig konstant fahren können, und dann auch noch schnell, so wie meine Teamkollegen, dann sollte es gut werden."

Miller fährt dieses Jahr erstmals die 8 Stunden von Suzuka, die Piste konnte er schon beim Test kennenlernen.

"Die Strecke gefällt mir sehr gut. Die ist extrem lang und da kann man eben auch extrem viel Zeit verlieren. Der kleinste Fehler kann hier eine halbe Sekunde bedeuten – und dann hast du auch eine Kurve nach der anderen und bist fast nur in Schräglage."

"Unser Motorrad funktioniert aber sehr gut, es läuft alles ziemlich anständig. Das Motorrad hat richtig Qualm und das hilft dabei, auf den Geraden auch ein paar langsame Fahrer überholen zu können."

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