Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Rennbericht

Kawasaki gewinnt 24 Stunden von Le Mans der Motorräder 2016

Der japanische Motorrad-Hersteller Kawasaki hat das berühmte 24-Stunden-Rennen in Le Mans gewonnen.

#11 Kawasaki: Grégory Leblanc, Mathieu Lagrive, Fabien Foret

Foto: : Marc Fleury

Die Mannschaft um das Fahrertrio Fabien Foret, Matthieu Lagrive und Greg Leblanc sowie das Bike mit der Startnummer 11 siegte bei der 39. Ausgabe des Langstrecken-Klassikers überlegen mit neun Runden Vorsprung.

Bildergalerie: 24 Stunden von Le Mans der Motorräder

„Es ist bereits der 13. Sieg für Kawasaki in Le Mans und der fünfte Triumph für unser Team. Wenn man mir das am Donnerstag gesagt hätte, ich hätte es nicht geglaubt“, sagt Kawasaki-Teammanager Gilles Staffler.

Und Foret fasst treffend zusammen: „Zwei großartige Teamkollegen, ein klasse Motorrad und die richtigen Reifen – das war unser Rezept für den Gesamtsieg.“

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in der Chronologie

Bei schwierigen Bedingungen: Immer wieder im Verlauf der 24 Stunden von Le Mans waren die Piloten mit einer feuchten oder sogar nassen Strecke konfrontiert worden. Einmal leisteten sich die Kawasaki-Piloten sogar einen Sturz, der jedoch folgenlos blieb.

 

Platz zwei ging an das Team April Moto Motors Events mit Suzuki-Power, das mit Gregg Black, Alex Cudlin und Gregory Fastre die ersten 14 Runden des Rennens angeführt hatte.

Auch die Drittplatzierten von FCC TSR Honda führten das Rennen zwischendurch für 115 Runden an, mussten sich mit Damian Cudlin, Alan Techer und Kazuma Watanabe aber am Ende sowohl Kawasaki als auch Suzuki geschlagen geben.

Überblick: Alle Bilder, alle Videos

Nach zwei Stürzen blieb für die Langstrecken-Titelverteidiger von Suzuki ERT „nur“ der fünfte Platz mit Anthony Delhalle, Etienne Masson und Vincent Philippe.

 

Doch auch andere Mannschaften hatten Probleme: Bei YART-Yamaha etwa fuhren Broc Parkes und Max Neukirchner das 24-Stunden-Rennen über weite Teile nur als Duo, weil ihr Teamkollege Ivan Silva früh gestürzt und verletzt ausgefallen war. Am Ende gab es Platz elf.

Noch dicker kam es für das Penz13.com-Team: In den Abendstunden sorgte ein Motorenproblem am BMW-Bike für das frühzeitige Aus.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Le Mans 24h Moto: Pole-Position geht nach Deutschland
Nächster Artikel Max Neukirchner: Tortur dank Trainerschein durchgehalten

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland