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Lukas Trautmann: Zu viele Boxenstopps verhindern besseres abschneiden

Lukas Trautmann hatte mit dem Yam’Avenue 36 Team noch die 24 Stunden von Le Mans in der Superstock-Klasse gewonnen. In Portimao verpasste die Mannschaft das Podest als Vierte knapp. Schuld war der hohe Spritverbrauch.

#36 Team 3ART Yam'Avenue, Yamaha: Louis Bulle, Alex Plancassagne, Lukas Trautmann

Foto: : Toni Börner

Es war das zweite Mal, dass der Österreicher Lukas Trautmann an einem Rennen zur FIM Endurance Weltmeisterschaft teilnahm. Doch die Bedingungen waren dieses Mal für alle gleich: Portimao war mit dem 12-Stunden-Event neu im Kalender.

Als Sieger der 24 Stunden von Le Mans reiste das Team 3art Yam’Avenue mit Trautmann und seinen Teamkollegen Louis Bulle und Alex Plancassagne als WM-Führende der Superstock-Wertung an die Algarve.

Im Training landete die Truppe auf dem Gesamt-Siebten Startplatz, doch im Rennen selbst brauchte die Yamaha R1 einfach zu viel Sprit im Vergleich zur Konkurrenz. Am Ende musste die Mannschaft 15 Boxenstopps einlegen und damit mindestens drei mehr als die Konkurrenz.

Eine Stop-and-Go-Strafe erhielt das Team mit der Startnummer 36 zusätzlich, da man bei einem Boxenstopp vergessen hatte das Licht auszuschalten. Vorschrift in der Langestrecken-WM.

„Es war ein sehr, sehr gutes Rennen“, zeigte sich Trautmann im Gespräch mit Motorsport.com trotzdem zufrieden. „Das einzige, was ein bisschen schade war, ist, dass wir extrem viele Boxenstopps gebraucht haben weil der Spritverbrauch unseres Mopeds sehr hoch war.“

„Auf der Strecke hat jeder der Teamkollegen einen Super-Job gemacht, aber leider ist es durch die Boxenstopps – und die Stop&Go-Strafe weil wir das Licht beim Tanken nicht ausgemacht hatten – nicht so wirklich gut ausgegangen.“

„Das war etwas unglücklich. Aber es hat mega Spaß gemacht und mal kucken, eventuell, was für Oschersleben raus schaut.“

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