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Aegerter im Stich gelassen, Raffin knapp an den Punkten

Der eine Schweizer erlebte beim Heimspiel von Kiefer Racing einen Tag zum Vergessen, der andere zeigte auf dem Sachsenring eine tolle Aufholjagd, die beinahe in den Punkten endete.

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2

Gold and Goose / Motorsport Images

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten French
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten

Es war bestimmt kein Rennen, das Dominique Aegerter lange in Erinnerung bleiben wird. Das dies so ist, liegt weniger am Berner Piloten, als vielmehr an seinem Motorrad, das ihn beim neunten Lauf zur Moto2-WM im Stich liess.

Der 17. Startplatz war zwar wenig berauschend, doch mit einem optimalen Start brachte sich "Domi" rasch in eine bessere Lage. In Runde 5 war jedoch vorzeitig Feierabend.

 

An seiner Suter MMX2 machte sich ein Elektronikproblem bemerkbar, das die Crew an den Boxen nicht lösen konnte. Nach einem zweiten Stopp stellte Aegerter das #77 Motorrad ab.

"Es ist immer schade, wenn man ausgerechnet beim Heimrennen des Teams auf diese Weise aufgeben muss. Gute Punkte für einen Platz in den Top Ten wären möglich gewesen."

Vor der nun vierwöchigen Sommerpause liegt er mit 50 Punkten – mit 90 Zählern weniger als der zweitplatzierte Tom Lüthi – an neunter Stelle der Moto2-WM.

 

Immer mehr überzeugt Jesko Raffin, der in Sachsen eine solide Leistung vollbrachte. Der 21-jährige Zürcher preschte in den 42 Rennminuten vom 26. Platz in der Startaufstellung auf den beachtlichen 16. im Ziel vor, einen Rang hinten den Punkten.

Die gewonnene Erfahrung lässt den Schweizer Fahrer aus dem Team Garage Plus Interwetten optimistisch in die Zukunft schauen. "Von P26 auf P16 ist sicher positiv. Leider habe ich zunächst etwas an Boden verloren, sonst wären noch Punkte drin gelegen. Ich muss unbedingt an meinen Starts arbeiten. Dafür waren meine Rundenzeiten nachher konstant."

Zwei Wochen Ferien werden auch Jesko Raffin gut tun. "Ich freue mich auf die Ruhe, um dann bei den Testfahrten in Brünn wieder Vollgas zu geben."

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