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Am Ende schneller als die Spitze: Jonas Folger findet zu spät seinen Rhythmus

Auch beim fünften Einsatz als Petronas-Ersatzpilot geht Jonas Folger leer aus: Gegen Rennende fährt der Deutsche schnellere Rundenzeiten als die Führenden

Jonas Folger beendete den Österreich-Grand-Prix in Spielberg auf Position 18. Somit verpasste Folger auch beim fünften Einsatz als Ersatzpilot die Top 15. Auf den Sieger verlor Folger in Spielberg 25 Sekunden. Gegen Rennende überraschte der Deutsche mit schnellen Rundenzeiten. Im Vergleich zur Spitze fuhr Folger schnellere Zeiten, konnte aber keine weiteren Positionen mehr gutmachen.

"Wie schon bei den vergangenen Rennen war auch dieses Mal mein Start nicht von der besten Sorte", ärgert sich der ehemalige MotoGP-Pilot. "In den ersten Runden habe ich mich schwergetan, mich durchzusetzen. Von dort hinten zu starten, erleichtert die Sache auch nicht."

Von Startplatz 22 aus verlor Folger beim Start viele Positionen und beendete die erste Runde nur auf Position 30. "Leider ist mir auch einmal der erste Gang rausgesprungen. Das hat zusätzlich Zeit gekostet. Nach dieser schwierigen Anfangsphase bin ich später aber in einen guten Rhythmus gekommen. Zum Schluss bin ich immer schneller geworden", berichtet Folger.

Jonas Folger, SIC Racing Team

Jonas Folger, SIC Racing Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

Jonas Folger, SIC Racing Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

Jonas Folger, SIC Racing Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, SIC Racing Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Die letzten zwei Runden waren von der Rundenzeit her überhaupt sehr stark", freut sich Folger über seine Performance gegen Rennende. "Das Rennen hat erneut gezeigt, dass, wenn alles passt, ich schnell genug wäre, um zumindest in die Punkteränge zu fahren. Da bin ich mir sehr sicher."

"Doch dahingehend habe ich noch einiges an Arbeit vor mir. In erster Linie muss ich meine Qualifying-Performance steigern und am Sonntag natürlich auch die ersten Rennrunden besser hinkriegen. Das braucht aber noch eine Weile. Ansonsten denke ich, können wir mit diesem Wochenende soweit zufrieden sein", so der Deutsche.

Mit Bildmaterial von LAT.

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