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"Die Basis stimmt": Tom Lüthi fährt in Argentinien Moto2-Freitagsbestzeit

Nach Platz zwei in Katar beginnt Tom Lüthi in Argentinien mit der Freitagsbestzeit - Der routinierte Schweizer widmet sich der Arbeit mit den Dunlop-Reifen

Der Schweizer Tom Lüthi knüpfte in Argentinien dort an, wo er in Katar aufgehört hat, nämlich im Spitzenfeld der Moto2-Klasse. Im ersten Training in Termas de Rio Hondo, als die Strecke noch schmutzig war, wechselte er sich mehrmals mit seinem IntactGP-Teamkollege Marcel Schrötter an der Spitze ab. Schließlich klassierte sich Lüthi an der siebten Stelle. Dann zeigte der 32-Jährige im Nachmittagstraining seinen Speed und stellte mit 1:43.353 Minuten die Tagesbestzeit auf.  

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"Heute Morgen war ich wirklich überrascht, denn ich habe das Grip-Level der Strecke hier viel niedriger erwartet. Aber es war gar nicht so schlecht", beginnt Lüthi die Einschätzung seines Trainingstages. "Wir hatten mit den Hinterreifen ein paar Probleme, denn die beiden Reifen, die wir haben, sind sehr unterschiedlich und daher muss das Set-up jeweils anders abgestimmt werden."

"Die Konzentration lag vor allem auf der Balance des Motorrades. Wir haben noch immer viel Arbeit vor uns, denn auch morgen werden sich die Grip-Bedingungen mit mehr Gummi auf der Strecke wieder geändert haben. Daher müssen wir sehen, mit welchem Reifen es am besten funktioniert. Unser Speed ist gut, die Basis stimmt und nun müssen wir darauf aufbauen."

Thomas Lüthi

Die Arbeit mit den Reifen stand für den Routinier im Vordergrund

Mit all seiner Erfahrung arbeitet Lüthi an seiner Kalex an Details. Das zahlte sich bereits in Katar aus, als er den Sieg nur hauchdünn verpasst hat. "Wir haben versucht, da anzuknüpfen, wo wir in Katar aufgehört haben", sagt Lüthis Crew-Chief Michael Thier und erklärt: "Das Hauptaugenmerk lag heute aber darin, die Reifen zu verstehen, zum Beispiel welche Kombinationen am besten funktionieren."

"Vom ersten zum zweiten Training haben wir eine Balance-Veränderung durchgeführt, um zu sehen, wie sich das Motorrad verhält. Grundsätzlich war das zweite Training etwas abgespeckt, da wir aufgrund dessen, dass Tom nicht so ganz fit war, weniger Runden gefahren sind. Aber die Zeiten, die er gefahren ist, waren sehr positiv. Wir müssen nun morgen noch weiter daran arbeiten, dass wir unsere Race-Pace steigern können."

Mit Bildmaterial von IntactGP. 

 

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