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Dominique Aegerter: 1,4 Sekunden Rückstand in Jerez

Der Kiefer-Pilot kämpft nach wie vor mit dem Wechsel zu KTM und ärgert sich über das durchwachsene Wetter bei den Wintertests in Spanien.

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Kiefer Racing

Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
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Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing

Die Wintertests verliefen aus Sicht von Dominique Aegerter wenig erfreulich. Der Kiefer-Pilot tat sich schwer, ein Gefühl für die ihm unbekannte KTM-Moto2-Maschine zu entwickeln. Wechselhaftes Wetter erschwerte die Arbeit und reduzierte die Testzeit auf trockener Strecke. Für den Saisonstart in Katar ist Aegerter nicht optimal vorbereitet. Beim finalen Test in Jerez drehte Aegerter 131 Runden und lag 1,410 Sekunden hinter der Bestzeit zurück: Platz 24 für den Moto2-Routinier.

"Ausgerechnet nach unserem Materialwechsel wollte das Wetter bei den Wintertests überhaupt nicht mitspielen", ärgert sich der Moto2-Laufsieger. "Vor dem ersten Rennen fehlen uns daher noch etliche Kilometer und Erfahrungen. Doch wir lassen auf gar keinen Fall den Kopf hängen. Wir schafften auch bei diesem Test Fortschritte, die zudem sehr ermutigend sind."

"Der wichtigste Schritt gelang am zweiten Tag während der zweiten Session. Wir konnten das Motorrad verbessern, mein Gefühl und mein Vertrauen. Diese Erkenntnisse und das gute Gefühl nehmen wir mit nach Katar und werden dort auf diesem Level weiterarbeiten. 1,4 Sekunden Rückstand ist trotzdem ein ordentlicher Brocken und die Platzierung ist erneut nicht besser als vor drei Wochen beim ersten Jerez-Test", weiß Aegerter.

"Unser Fortschritt lässt sich daher nach außen hin nur schwer darstellen. Doch es ist nicht das erste Mal in meiner Karriere, dass ich so einen Rückstand aufholen muss und ich bin überzeugt, dass es auch gelingen wird. Alle im Team ziehen an einem Strang", freut sich der Kiefer-Pilot. "Wir arbeiten sehr ruhig und zielstrebig, sowie wir auch großartigen Input von unseren technischen Partner - vielen Dank an alle."

Teammanager Jochen Kiefer verfällt noch nicht in Panik und hofft auf Fortschritte bei den ersten Rennen der Saison: "Schade, weil wir wegen des wechselhaftem Wetters an diesen drei Tagen wieder viel Zeit verloren haben. Zum Schluss konnten wir noch einige Runden im Nassen fahren, was hinsichtlich einer Grundabstimmung für regnerische Verhältnisse wichtig war. Darüber hinaus haben wir insgesamt betrachtet erneut einen Schritt nach vorne gemacht. Dieser ist allerdings in der Rundenzeit nicht wirklich zu erkennen."

"Dominique konnte jedoch sein Gefühl für das neue Motorrad verbessern und er fährt nun auch viel lockerer. Es ist daher doppelt bitter, dass wir wegen des Wetterumschwungs von Mittwoch auf Donnerstag in dieser Richtung nicht weiterarbeiten konnten. Wir sind trotzdem im Großen und Ganzen mit diesem Test zufrieden und wir sind auch froh, dass in einer Woche die Meisterschaft beginnt", so Kiefer.

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