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Fahrfehler Ursache für Moto2-Pilot Luis Saloms tödlichen Sturz

Die Untersuchungen zum tödlichen Unfall von Moto2-Pilot Luis Salom in Barcelona sind abgeschlossen. Der Bericht führt auf einen Fahrfehler als Ursache für den Sturz zurück.

Luis Salom, SAG Racing Team

Luis Salom, SAG Racing Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Luis Salom, SAG Racing Team
Luis Salom, SAG Racing Team
Blumen in Erinnerung an Luis Salom, SAG Racing Team
Das Motorrad von Luis Salom
Luis Salom, Erinnerung
Luis Luis Salom, SAG Racing Team, SAG Racing Team

Salom war am 3. Juni 2016 im Alter von 24 Jahren nach einem Trainingsunfall auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya gestorben.

Der Spanier war in Turn 12 zu Boden gegangen und rutschte dann gegen sein eigenes Motorrad, welches in die Bande eingeschlagen war und zurückkatapultiert wurde.

Nach dem Unfall wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen für den Sturz und den Tod Saloms zu klären.

Am 22. Juli 2016 wurde der Bericht des technischen Direktors und des technischen Leiters der MotoGP veröffentlicht.

Das Motorrad und die Telemetrie-Daten wurden außerdem vom Experten Lluis Lleonart Gomez untersucht, der zu dem Schluss kam, dass der Unfall höchstwahrscheinlich durch einen Fehler von Salom ausgelöst wurde.

Der Bericht schließt außerdem die Vermutung des SAG-Teams aus, dass Salom auf einer Bodenwelle der Strecke ausgehebelt wurde.

„Herr Gomez glaubt, der Fahrer hat sich umgedreht. Und als er wieder nach vorn schaute, interpretierte er seine Position falsch oder er verließ die Ideallinie“, so der Bericht.

„Das könnte dazu geführt haben, dass Salom stärker als normal gebremst hat, wie es die Telemetrie-Daten zeigen.“

„In der Folge hat das Vorderrad Traktion verloren und damit wurde der Sturz ausgelöst.“

„Herr Gomez erkannte nichts Unnormales oder Verdächtiges.“

„Außerdem geben die Daten keinen Anlass zu der Interpretation, dass ein Problem mit dem Streckenbelag oder möglichen Bodenwellen aufgetreten ist“, schloss der Bericht.

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