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Folger mit Steigerung am Samstag, aber nicht restlos zufrieden

Jonas Folger fährt in Barcelona im Qualifying für sein Comeback in der Motorrad-WM auf den 23. Startplatz und hat rückblickend einiges auszusetzen

Jonas Folger, der als Ersatzfahrer im Petronas-Team in der Moto2-Klasse in die Motorrad-WM zurückgekehrt ist, startet bei seinem ersten Rennen seit dem Grand Prix von Aragon der MotoGP-Saison 2017 vom 23. Startplatz. Diesen fuhr Folger am Samstag im Moto2-Qualifying zum Grand Prix von Katalonien in Barcelona heraus.

Vollends zufrieden ist der Deutsche damit aber nicht. Mit einer Q1-Rundenzeit von 1:45,265 Minuten verpasste Folger den Q2-Einzug um 0,416 Sekunden. In Positionen ausgedrückt verpasste er das zweite Qualifying-Segment um fünf Positionen.

Ergebnisse: Moto2 in Barcelona

"Bis auf das Qualifying war es im Großen und Ganzen ein guter Tag für uns, bilanziert Folger den Samstag und geht ins Detail: "Im Qualifying haben wir zum ersten Mal an diesem Wochenende einen Rückschritt gemacht, anstatt uns weiter zu steigern. Hinsichtlich der Abstimmung haben wir etwas danebengegriffen. Im Moment nehmen wir fast jedes Mal extreme Änderungen vor. Leider hat das für das Qualifying nicht so funktioniert."

"Wir betrachten dieses Wochenende eher als Training und Testfahrten unter Rennbedingungen", bemerkt Folger und erklärt: "Daher gehen wir etwas mehr Risiko ein, was die Abstimmung betrifft. So wollen wir jedenfalls versuchen, so schnell wie möglich den richtigen Weg einschlagen zu können."

"Es kann durchaus sein, dass unser Setting vom Vormittag schon ein Wegweiser war. Doch wir müssen einfach alle möglichen Einstellungen durchprobieren, damit wir bei den nächsten zwei Rennen eine Basis haben und grundlegend Falsches von vornherein ausschließen können", so der Ersatzfahrer für Khairul Idham Pawi im Petronas-Team.

Als Zielsetzung für sein erstes WM-Rennen seit September 2017 - in der Moto2-Klasse sogar sein erstes seit November 2016 - gibt Folger aus: "Das Ziel ist nochmals fünf Zehntelsekunden zu finden. Das haben wir von gestern auf heute geschafft, also wollen wir diese Steigerung wiederholen. Wenn uns das gelingt, dann haben wir einen guten Job erledigt."

Mit Bildmaterial von Petronas SRT.

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