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Forward Racing: Argentinien war gut zu Baldassarri und Marini

Das positive Momentum des Teams aus Agno geht weiter. Nach dem gelungen Debüt in Katar gab es auch in Termas de Río Hondo Punkte in der Moto2. Baldassarri wird hinter Lüthi Vierter, Marini Zwölfer mit aufsteigender Tendenz.

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Präsentation: Forward Racing
Giovanni Cuzari mit Luca Marini, Federico Fuligni und Lorenzo Baldassarri
Lorenzo Baldassari, Forward Team
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Das von Giovanni Cuzari geführte Forward Racing Team vermochte erfreulicherweise an das gute Resultat vom Saisonauftakt in Katar anzuknüpfen. Die beiden aus der VR46 Academy stammenden Italiener sammelten auch beim zweiten WM-Lauf der Moto2-Klasse in Argentinien wichtige Punkte.

 

Auf dem Losail Circuit hatte Luca Marini mit seinem sechsten Rang die Flagge für das Tessiner Team hochgehalten, in Termas de Río Hondo betätigte sich Lorenzo Baldassarri als Fahnenträger. “Balda” bestätigte damit, dass seine Schulterverletzung nur noch eine unschöne Erinnerung ist.
Der Italiener duellierte sich über einen Grossteil des Rennens mit dem erfahreneren Tom Lüthi und verpasste schliesslich das Podium nur knapp.

“Ich bin über diesen vierten Platz sehr glücklich. Vor allem auch für das Team, dass hart gearbeitet hat, damit ich konkurrenzfähig sein konnte. Ich habe versucht, den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten, aber ab einem gewissen Punkt bot der Hinterreifen nicht mehr genügend Grip. Daher musste ich meinen Rhythmus etwas drosseln, denn ich hatte Angst, dass ich das Rennen ansonsten nicht beendete. Meine Erwartungen? Das Team ist ehrgeizig, und ich bin sicher, dass wir schon in Texas noch besser dastehen werden“.

Luca Marini lieferte ein ordentliches und fehlerfreies Rennen ab, das er an zwölfter Position beendete. Die Nummer zehn aus dem Team von Agno blieb in einer Kampfgruppe im Mittelfeld hängen. “Im Grossen und Ganzen kann ich mit dem Errichten zufrieden sein, wenngleich mir mein Motorrad vom Gefühl her nicht gleich gut vorkam wie in Katar. Jetzt haben wir einige Tage Zeit, um alle Daten der ersten beiden Saisonrennen auszulesen und sie bestens zu analysieren. Der nächste Lauf in Austin wird eine Art Bewährungsprobe für uns darstellen.”

 

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