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Forward Racing: "Ein Beweis des Willens und der Entschlossenheit”

Marini top, Baldassarri flop. Die dritte Runde der Moto2-Weltmeisterschaft in Texas endete für die beiden Tessiner Piloten mit völlig gegensätzlichen Emotionen. Dennoch war Teamchef Giovanni Cuzari mit seiner Truppe zufrieden.

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Präsentation: Forward Racing
Giovanni Cuzari mit Federico Fuligni, Lorenzo Baldassarri und Luca Marini
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge liefen die Mitglieder aus dem Tessiner Forward Racing Team nach dem dritten WM-Lauf auf dem Circuit of the Americas in Austin in der Box herum.

Zum Lachen war Luca Marini zumute, eher zum Weinen seinem Teamkollegen Lorenzo Baldassarri. Der eine bestätigte mit dem zehnten Platz die permanenten Fortschritte, der andere musste nach einem Sturz in der ersten Runde aufgeben.

 

Mit ein paar sehenswerten Überholmanövern gleich nach dem Start behauptete sich Marini bald in den Top 10. Der 19-jährige Italiener war als 23. gestartet, machte schon der ersten Runde zehn Positionen gut und hielt diese Hochform im weiteren Verlauf des Rennens aufrecht.

“Ich spürte, dass ich konkurrenzfähig war. Daher bin ich das Rennen aggressiv angegangen und habe so einige Plätze gewonnen. Ich möchte mich wirklich bei meinem Team für die hervorragende Arbeit bedanken. Wie haben unsere Hausaufgaben gemacht und jedes Detail hinterfragt, ohne etwas ausser acht zu lassen. Das ist der einzig richtige Weg, und den wollen wir weiterhin verfolgen".

Lorenzo Baldassarri musste Lucas optimale Vorstellung von den Boxen aus verfolgen, nachdem ihn gleich zwei Zwischenfälle zur frühen Aufgabe gezwungen hatten.

“Obwohl es bei mir überhaupt nicht wie gewünscht verlief, gab es doch die Gelegenheit, einiges für die nächsten Einsätze zu lernen. Dieser Ausfall ist sehr schade, denn ich habe mich physisch wohl gefühlt, und auch das Feeling auf dem Motorrad war bestens. Am Start kam es zum ersten Feindkontakt, worauf ich einen weiten Bogen um die erste Kurve machen musste. Danach wollte ich auf Teufel komm raus ein paar Positionen zurückgewinnen, aber in Kurve 12 bin ich abermals von einem Gegner berührt worden. Doch ich schaue zuversichtlich auf das nächste Rennen in Jerez de la Frontera, auf einer meiner Lieblingsstrecken".

Giovanni Cuzari, der Chef des Teams aus Agno, zeigte sich über die Arbeit des gesamten Truppe in Texas zufrieden. "Einerseits sind wir glücklich über das Resultat von Marini, er hat ein tolles Rennen abgeliefert und wichtige Punkte heimgebracht. Für mich ist das ein klarer Beweis seines Willens und seiner Entschlossenheit. Das lässt einiges für die nächsten Rennen erwarten".

 

“Lorenzo hat halt Pech gehabt, sein Rennen war eigentlich schon zu Ende, bevor es richtig begonnen hatte. Tut mir leid für ihn, denn so kamen ihm womöglich gute Punkte abhanden. Man muss auch bedenken, welche Probleme er im Qualifying hatte. Ein grosses Dankeschön geht an unsere Sponsoren und das ganze Team".

In weniger als zwei Wochen sitzen die beiden Protagonisten aus dem Forward Racing Team beim ersten europäischen Saisonrennen in Spanien bereits wieder im Sattel. Lorenzo Baldassarri und Luca Marini, die im WM-Zwischenklassement die Plätze sieben und acht einnehmen, fühlen sich für die nächste Jagd auf Punkte bereits wieder parat.

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