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Forward Racing: Gemischte Gefühle nach dem Mugello-GP

Das Tessiner Team erreichte beim Heimrennen seiner beiden italienischen Piloten einen sechsten Platz durch Luca Marini, während Lorenzo Baldassari nach sensationellem Start früh ausschied. Giovanni Cuzari: "Ich bin stolz auf meine Jungs."

Lorenzo Baldassarri, Forward Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing, mit neuer Lackierung
Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing, mit neuer Lackierung
Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing, mit neuer Lackierung
Luca Marini, Forward Racing; Lorenzo Baldassarri, Forward Racing, mit neuer Lackierung
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Lorenzo Baldassarri, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing
Luca Marini, Forward Racing

In der Box von Forward Racing machten sich nach dem sechsten Lauf zur Moto2-WM in Mugello gemischte Gefühle bei allen Anwesenden breit. Das am meisten erwartete Wochenende brachte Luca Marini, der sich auf der Kalex des Teams aus Agno immer wohler fühlt, trotz seiner Schmerzen ein positives Resultat, während Lorenzo Baldassari auf der Jagd nach einem Podium früh ausschied.

"Maro" startete aus der zweiten Reihe und kam als Sechster ins Ziel, nicht ohne zuvor in der zweiten Gruppe um einen Podestplatz gekämpft zu haben.

 

"Das war vielleicht das schwierigste Rennen meiner bisherigen Karriere. Ich hatte als Nachwirkung meines Sturzes in Le Mans noch arge Schmerzen in meiner Schulter. Also biss ich auf die Zähne und machte mit dem Herzen wett, was mir der Körper verweigerte… Daher bin ich mit meinem Resultat auch sehr zufrieden. Hier in Mugello vor dieser unglaublichen Zuschauerkulisse gut abzuschneiden, ist mit vielen Emotionen verbunden", äusserte sich Luca Marini zufrieden.

Hingegen riss die Pechsträhne von Lorenzo Baldassarri in der Toskana nicht ab. Dabei war er auf dieser Rennstrecke im Vorjahr glänzender Zweiter geworden. Der 20-jährige Italiener nahm das Rennen als Achter in Angriff und befand sich sofort in den Top 5 mit der klaren Zielsetzung, vor seinen vielen Fans und Landsleuten ein Top-Resultat nach Hause zu fahren.

 

Doch infolge eines Sturzes endete der Heim-GP für "Balda", bevor er richtig begonnen hatte. "Ich weiss wirklich nicht, was ich sagen soll… Ich bin gut gestartet, fühlte mich stark und wohl mit meinem Motorrad. Ich glaube, ich hätte in der Spitzengruppe mithalten können. Doch leider habe ich in der ersten Runde einen Fehler gemacht und beim Herunterschalten den zweiten statt den dritten Gang erwischt. Beim Sturz riss ich noch Taka (Nakagami, Red.) mit. Ich habe mich bei ihm entschuldigt. Zum Glück muss ich nicht lange auf den nächsten Einsatz warten und kann schon in ein paar Tagen zurück auf die Piste."

In den Augen von Giovanni Cuzari zeigte sich dennoch ein gewisser Stolz, und so legte er seine Arme schützend um Lorenzo Baldassarri.

"Es war ein emotionaler Tag für die ganze Equipe. Auf der einen Seite hat Luca in Anbetracht seiner physischen Verfassung eine unglaublichenVorstellung geboten und ein gutes Resultat abgeliefert. Auf der anderen Seite legte Balda einen Wahnsinnsstart hin, mit dem er sich sofort an die Top 5 heftete. Leider ist ihm dann ein Fehler passiert, der alles zunichte machte. Aber so ist das halt in der Motorrad-Weltmeisterschaft, wenn man nicht bloss eine Statistenrolle spielen will."

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