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Hector Barbera: Helfen die MotoGP-Erfahrungen in der Moto2?

Nach acht Jahren in der MotoGP debütiert Hector Barbera 2018 in der Moto2 und geht als einer der großen Favoriten in die neue Saison.

Hector Barbera, Pons HP 40

Hector Barbera, Pons HP 40

Gold and Goose / Motorsport Images

Hector Barbera, Pons HP 40
Hector Barbera, Pons HP 40
Hector Hector Barbera, Pons HP 40
Hector Barbera, Pons HP 40
Hector Hector Barbera, Pons HP 40

Die MotoGP-Karriere von Hector Barbera ging nach einer enttäuschenden Saison im Vorjahr vorerst zu Ende. Barbera kam mit der 2016er-Ducati überhaupt nicht zurecht, beendete die Saison 2017 nur als WM-22. und empfahl sich damit nicht für eine weitere Saison bei Avintia-Ducati. In der neuen Saison greift der routinierte Spanier in der Moto2-WM an. Die 600er-Viertaktmaschine ist für Barbera Neuland, denn vor seiner MotoGP-Karriere ging der zehnmalige Grand-Prix-Laufsieger in der 250er- und 125er-WM an den Start.

Die Bedingungen bei den Wintertests waren nicht ideal. Niedrige Temperaturen und Regen reduzierten die Fahrzeit in Valencia und Jerez. Barbera ärgert sich über das wechselhafte Wetter, das auch den finalen Test in Jerez überschattet. Nach den beiden ersten Tagen wurde Barbera nur auf Position 21 der Wertung geführt. Auf die Spitze fehlten am Mittwoch 1,175 Sekunden.

Dennoch reagiert der Pons-Pilot optimistisch: "Ich habe das Gefühl, für die Saison gerüstet zu sein. Ich habe meinen Fahrstil im Vergleich zum Vorjahr angepasst. Der MotoGP-Stil ist ganz anders als der in der Moto2", bemerkt er im Gespräch mit 'MotoGP.com'.

"Ich genieße es, das Motorrad zu fahren. Zudem fahre ich für ein sehr gutes Team. Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos", lobt Barbera die Arbeit der Pons-Crew. Er wird die Saison 2018 mit einer 2018er-Kalex bestreiten. "Das Motorrad ist fertig für 2018. Beim vergangenen Test probierten wir alle Teile. Jetzt geht es nur noch darum, alles zu bestätigen", kommentiert er.

"Ich bin vermutlich noch nicht zu 100 Prozent bereit. Es wird aber von Test zu Test und von Runde zu Runde besser. Mein Herz schlägt jetzt immer stärker für die Moto2. Nach acht Jahren in der MotoGP ist der Wechsel nicht einfach", stellt Barbera fest. Ex-MotoGP-Gegner Sam Lowes meisterte die Rückkehr in die mittlere Klasse gut. Der KTM-Pilot führte die Wertung nach dem zweiten Testtag in Jerez an.

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