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Jesko Raffin: "Ich bin glücklich über die Fortschritte"

Am historischen Schweizer Tag in Misano erzielte auch der Zürcher als Zehnter sein zweitbestes Resultat in der Moto2. Doch er bleibt realistisch: "Im Trockenen hätte es anders ausgesehen…"

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten

Gold and Goose / Motorsport Images

Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten Moto2
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten San Marino Moto2 2017
Jesko Raffin, CarXpert Interwetten

Dominique Aegerter und Thomas Lüthi mögen dem Grossen Preis von San Marino mit ihrem bisher einmaligen Schweizer Doppelsieg den Stempel aufgedrückt haben. Weit hinter ihnen sorgte jedoch auch Jesko Raffin mit seinem zehnten Platz für eine makellose rot-weisse Bilanz.

Der 20-jährige Zürcher blieb auf der übernässten Piste gut im Sattel seiner Kalex vom Team Garage plus Interwetten und profitierte so von den damit verbundenen Stürzen vieler Konkurrenten. So fuhr als Zehnter weit vor in die Punkteränge, wenngleich mit einem Abstand von schon 1:20 Minuten auf GP-Sieger Aegerter. Dies ist sein zweitbestes GP-Resultat nach dem achten Platz beim GP Deutschland 2016.

 

"Ab Beginn des Wochenendes bemerkte ich, dass mein Motorrad gut auf der Strasse liegt und auf Setup-Änderungen reagiert. Der zehnte Rang ist ein ausserordentlich gutes Resultat im Rahmen unserer Möglichkeiten", hält Raffin fest.

Teamchef Frédéric Corminboeuf war denn auch für den Moment zufrieden mit seinem Schützling: "Jesko wusste, dass es heute darum ging, bei diesen Verhältnissen sitzen zu bleiben. Er hat das perfekt gemacht. Ich hoffe, dass ihm dieser zehnte Platz wieder etwas Aufschwung gibt."

Davon ist Raffin selbst überzeugt: "Im Verlauf des Rennens wurde mein Gefühl immer besser. Ich wusste, dass die Zielankunft wichtig ist. Das gibt mir das Selbstvertrauen etwas zurück."

Dem nächsten GP-Lauf in Aragon blickt er daher mit Zuversicht entgegen. "Ich habe am Misano-Wochenende fahrerisch Fortschritte gemacht und hoffe, dass ich diesen Schwung beibehalten kann. Wobei mir bewusst ist, dass es im Trockenen nicht einfacher wird. Ich freue mich auf jeden Fall auf das letzte Europa-Rennen vor dem Trip nach Übersee. Die Strecke in Aragon passt mir, dort habe ich immer einen guten Rhythmus gefunden."

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