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Jonas Folger über Moto2-Test: "Ein großer Befreiungsschlag"

Jonas Folger zeigt sich nach seinem Kalex-Test erleichtert und spricht von einem "Befreiungsschlag" - Er habe sich "auf dem Bike sofort wieder sehr wohl gefühlt"

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger feierte am Mittwoch und Donnerstag sein Comeback auf einem Rennmotorrad. Der Deutsche testete zwei Tage lang mit Kalex auf einer Moto2-Maschine. "Zunächst einen großen Dank an Alex (Baumgärtel) und Klaus (Hirsekorn; Anm. d. Red.), sowie an alle Mitarbeiter von Kalex, dass sie mir diese Gelegenheit ermöglicht und mir an den vergangenen zwei Tagen viel geholfen haben", so Folger.

"Die Unterstützung von allen war wirklich super. Nach der langen Abwesenheit vom Rennsport war es für mich ein großer Befreiungsschlag, auf eine richtige Rennmaschine zurückzukehren", atmet der 24-Jährige durch und erklärt: "Darüber hinaus war es für mich auch wichtig zu wissen, wie es aktuell mit meiner Verfassung steht. Ich bin Kalex wirklich sehr dankbar, dass sie mir diese Möglichkeit gegeben haben."

 

Sein Test, über den im Vorfeld nichts bekannt war, sei "sehr spontan und easy zustande gekommen." Folger berichtet: "Ich habe mich auf dem Motorrad sofort wieder sehr wohl gefühlt, und es hat riesigen Spaß gemacht. Obwohl - wie gesagt - alles sehr kurzfristig war, haben Alex und Klaus meinen Einsatz perfekt geplant." Am Mittwoch drehte er "zum Eingewöhnen" zunächst einige Runden auf einer Kalex-Honda.

"Der Donnerstag mit der Triumph-Kalex war allerdings ungleich interessanter", so Folger, der am zweiten Tag den neuen Moto2-Prototypen für 2019 fahren durfte. "Ich war natürlich auf den Unterschied hinsichtlich der Motorcharakteristik und der neuen Elektronik, die bei diesem Projekt zum Einsatz kommt, sehr neugierig. Dieses Paket kommt bestimmt einem richtigen Rennmotor ein gutes Stück näher", berichtet er.

"Ich habe viele Erfahrungen sofort umsetzen können, und wir sind über den Tag gesehen gut vorangekommen", so Folger, über dessen weitere Pläne aktuell noch nichts bekannt ist. Der Deutsche fuhr 2017 in der MotoGP für das Tech-3-Team, sagte seine Teilnahme an der Saison 2018 aber zu Beginn des Jahres krankheitsbedingt ab und zog sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück.

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