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Jürgen Lingg: Neue Verträge mit Lüthi und Schrötter nur Formsache

Das deutsche IntactGP-Team plant auch 2021 mit Marcel Schrötter und Tom Lüthi - Man will mit der derzeitigen Aufstellung die Zukunft in Angriff nehmen

Die Corona-Pause hat in der Königsklasse MotoGP einige Bewegung in den Fahrermarkt gebracht. Noch vor dem ersten Grand Prix wurden mehrere Weichen für die Zukunft gestellt. Deutlich ruhiger ist es in den kleineren Klassen. In der Moto2 wurde noch kein Fahrerwechsel für 2021 bestätigt.

Aus der mittleren Klasse wird voraussichtlich auch nur ein Fahrer in die MotoGP aufsteigen. Das wird Jorge Martin sein. Ducati hat großes Interesse an dem Spanier und will ihn im Pramac-Team platzieren. In einem der beiden KTM-Teams ist kein Platz für Martin.

Voraussichtlich wird im nächsten Jahr weiterhin kein Deutscher in der Königsklasse fahren, wenn man von Wildcard-Einsätzen von Stefan Bradl absieht. Marcel Schrötter wird in der Moto2 bleiben und weiterhin für IntactGP an den Start gehen.

IntactGP-Teamchef Jürgen Lingg bestätigt gegenüber 'Motorsport.com', dass man im nächsten Jahr sowohl mit Schrötter als auch mit dem Schweizer Tom Lüthi weitermachen will: "Mündlich sind wir uns mehr oder weniger einig."

"Ich denke, dass wir in den nächsten sechs Wochen mit beiden einig sind. Da es in diesem Jahr keine komplette Saison gibt, war es mein Plan, dass wir 2020 auf 2021 schieben. Wir wollen nichts verändern. Wir sind happy mit unseren Fahrern und unserer ganzen Mannschaft. Wenn alles normal läuft, werden wir im nächsten Jahr genauso aufgestellt sein."

Schrötter fährt seit der Saison 2017 für das deutsche Team, das seinen Sitz in Memmingen hat. Viermal stand er in den vergangenen beiden Jahren auf dem Podest. Lüthi stieß 2019 zu Intact und gewann im Vorjahr in Austin. Er wurde 2019 WM-Dritter.

Mit Bildmaterial von IntactGP.

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